Branded Keywords: Tipps & Tricks🚀

Branded Keyword: Der Marken- und Rankinbooster

Daniel Herrmann ist SEO-Experte bei Outreach360 und hilft Kunden, durch gezielte und datenbasierte SEO-Maßnahmen, die organische Reichweite ihrer Website stetig auszubauen, um so bezahlten Traffic langfristig mit kostenlosen organischen Kunden zu ersetzen.🏆

👨‍💻 Alles zum Thema Branded Keywords: Kurz & knapp!
  • Branded Keywords sind Suchanfragen, die den Markennamen oder das Logo einer Marke enthalten.
  • Sie können dazu beitragen, dass eine Marke im Internet besser gefunden wird.
  • Dabei haben sie auch oft eine höhere Conversion-Rate als generische Keywords.
  • Mit Branded Keywords kann man gezielt Kunden ansprechen, die bereits Interesse an der eigenen Marke haben.
  • Eine gute Platzierung dieser Keywords in den Suchergebnissen kann das Vertrauen in die eigene Marke stärken.
  • Negative Erfahrungen mit der eigenen Marke können durch gezielte Optimierung von Branded Keywords ausgeglichen werden.
  • Auch bei kleineren Marken lohnt es sich, auf Branded Keywords zu setzen.
  • Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung deiner Strategie führt zu einer effektiveren Nutzung.

Branded Keywords: Traffic steigern, Markenimage stärken

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du durch gezielte Verwendung von Marken Begriffen deinen Traffic steigern und gleichzeitig dein Markenimage stärken kannst. Denn wer kennt es nicht: Man gibt einen Begriff bei Google ein und landet auf einer Seite, die zwar relevante Informationen bietet, aber nicht unbedingt zur gewünschten Marke gehört. Mit Branded Keywords sorgst du dafür, dass deine Zielgruppe direkt zu deiner Webseite geführt wird und somit eine höhere Chance besteht, Kunden zu gewinnen. Doch wie funktioniert das genau? Lies weiter und erfahre mehr!

Was sind Branded Keywords?

Branded Keywords sind Schlüsselwörter, die eine Marke oder ein Unternehmen repräsentieren. Man benutzt diese Begriffe in der Suchmaschinenwerbung, um die Bekanntheit der Marke und die Sichtbarkeit der Produkte oder Dienstleistungen zu erhöhen. Außerdem können sie dazu beitragen, den Umsatz und die Besucherzahlen auf Websites und sozialen Netzwerken zu steigern.

Die meisten Branded Keywords sind ziemlich spezifisch und bestehen aus Markenname des Unternehmens, Logos, Produktnamen oder anderen Wörtern, die mit der Marke in Verbindung stehen. 

Da diese Begriffe wahrscheinlich von Nutzern verwendet werden, helfen sie dabei, die Anzeigen relevanter zu machen. Das macht es für Unternehmen leichter, ihr Zielpublikum anzusprechen.

Die Bedeutung für die SEO

Auch in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind Branded Keywords sehr wichtig. Im Gegensatz zu anderen Arten von Keywords sind diese sehr spezifisch auf dein Unternehmen oder deine Marke abgestimmt. Deshalb können sie bei Suchanfragen oft bessere Ergebnisse liefern als generische Keywords.

Das bedeutet, dass deine Website bei Suchanfragen mit Branded Keywords höhere Positionen in den Suchergebnissen erreichen kann. Das wiederum kann dir helfen, mehr Besucher auf deine Website zu bringen und letztendlich mehr Umsatz zu generieren.

Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass sie nicht nur bei der Optimierung deiner Website für Suchmaschinenergebnisse hilfreich sein können. Du kannst sie auch nutzen, um deine Marke in sozialen Medien und anderen Online-Marketingstrategien zu stärken.

Auch spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Schaffung von Markenbekanntheit und dem Erfolg von Online-Marketingkampagnen. Sie stellen sicher, dass Kunden über relevante Suchbegriffe genau das finden können, wonach sie suchen – dein Unternehmen!

Zudem können sie als Ausgangspunkt für weitere Kampagnenziele dienen. Mit den richtigen Branded Keywords kannst du deine Reichweite erweitern und ein positives Image online schaffen.

Welche Arten von Branded Keywords gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Branded Keywords, die alle dazu beitragen können, das Markenimage zu stärken und den Traffic auf der Website zu erhöhen.

  1. Firmenname: Der Firmenname ist das offensichtlichste Branded Keyword und sollte in jedem Fall in den Meta-Tags, URLs und dem Titel der Website verwendet werden.
  2. Produkte oder Dienstleistungen: Verwende auch Schlüsselwörter für deine Produkte oder Dienstleistungen. Diese helfen dabei, spezifische Suchanfragen zu bedienen und Traffic auf deine Produktseiten zu bringen.
  3. Markenbegriffe: Verwende Begriffe, die deine Marke beschreiben, wie zum Beispiel “zuverlässig”, “innovativ” oder “nachhaltig”.
  4. Kampagnennamen: Wenn du eine Marketingkampagne durchführst, solltest du auch den Kampagnennamen als Branded Keyword verwenden.
  5. Misspellings: Menschen machen oft Fehler beim Eintippen von Wörtern. Nutze diese Gelegenheit und verwende deshalb auch Misspelling-Keywords.

Non-Branded versus Branded Keywords – Was ist der Unterschied?

Non-Branded Keywords sind Suchbegriffe, die nicht direkt mit einer Marke oder einem Unternehmen in Verbindung stehen. Sie können beispielsweise allgemeine Produktbezeichnungen oder branchenrelevante Begriffe sein. Beispiele hierfür wären “Laufschuhe für Frauen” oder “günstige Sneakers”.

Branded Keywords beziehen sich auf Suchanfragen, die den Markennamen oder das Logo eines Unternehmens enthalten. Ein Beispiel hierfür wäre es, wenn eine Person nach “Nike Schuhe” suchen würde.

Der Unterschied zwischen beiden Arten von Keywords liegt darin, dass Branded Keywords eine höhere Konversionsrate aufweisen als Non-Branded Keywords. Das liegt daran, dass User, die gezielt nach einem bestimmten Unternehmen suchen, bereits Interesse an diesem haben und somit eher geneigt sind, eine Conversion durchzuführen.

Es ist wichtig, zu beachten, dass beide Arten von Keywords ihre Vorteile haben und du sie in einer ausgewogenen Strategie verwenden solltest. Branded Keywords helfen dir dabei, bestehende Kunden zu binden und die Markenbekanntheit zu steigern, während Non-Branded Keywords dir helfen können, dein Publikum zu erweitern und potenzielle neue Kunden anzuziehen.

Daniel Herrmann
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Tipps zur richtigen Suche

Die Verwendung von Branded Keywords ist ein wichtiger Bestandteil deiner erfolgreichen Online-Marketing-Strategie. Aber wie findest du die richtigen?

Hier sind ein paar Tipps, die dir dabei helfen können.

  1. Analysiere deine Zielgruppe: Wer sind deine Kunden und was suchen sie im Internet? Welche Begriffe verwenden sie, um dein Unternehmen oder deine Produkte zu beschreiben?
  2. Nutze Keyword-Tools: Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Keyword-Tools, die dir bei der Suche helfen können. Google AdWords, Keyword Planner und SEMrush sind beliebte Optionen.
  3. Überwache deine Konkurrenz: Schaue dir an, welche Keywords deine Konkurrenten für ihr eigenes Branding nutzen. Vielleicht gibt es hier einige nützliche Anregungen für dich.
  4. Teste verschiedene Variationen: Probiere verschiedene Kombinationen aus Markennamen und Produkten aus, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.
  5. Optimiere deine Website: Sobald du deine Branded Keywords gefunden hast, ist es wichtig, diese in deine Website zu integrieren – insbesondere in Titeln, Meta-Beschreibungen und URLs.

Wie setze ich Branded Keywords auf meiner Website ein?

Wenn du deine Recherche abgeschlossen hast, ist der nächste Schritt, diese auf deiner Website zu implementieren. Der Schlüssel dazu ist, die Keywords an den richtigen Stellen zu platzieren und sicherzustellen, dass sie natürlich in den Text integriert werden.

Beginne damit, deine Homepage mit deinen wichtigsten Branded Keywords zu optimieren. Verwende diese Begriffe in Überschriften und Unterüberschriften sowie im Fließtext deiner Seite. Denke jedoch daran, dass es auch wichtig ist, den Inhalt auf deiner Website für den Benutzer ansprechend zu gestalten und nicht nur für Suchmaschinen.

Um den maximalen Nutzen zu erreichen, solltest du sie auch in anderen wichtigen Bereichen wie Meta-Beschreibungen und Titeln verwenden. Diese Elemente erscheinen in der Google-Suche und können dazu beitragen, dass deine Website als relevant und vertrauenswürdig eingestuft wird.

Schließlich solltest du prüfen, ob deine Branded Keywords in deinem Linkprofil enthalten sind. Dies umfasst Links von anderen Websites sowie interne Links innerhalb deiner eigenen Website.

Indem du deine Branded Keywords strategisch auf deiner Website einsetzt, kannst du dazu beitragen, die Sichtbarkeit deines Unternehmens in den Suchergebnissen zu erhöhen und potenzielle Kunden anzuziehen.

Wie führe ich die Analyse durch?

Wenn du dich mit Branded Keywords beschäftigst, ist es wichtig zu wissen, wie du sie analysieren kannst. Eine gute Analyse hilft dir dabei, deine Marke besser zu verstehen und zu sehen, wie sie im Vergleich zu anderen Marken abschneidet.

Um ein Analyse erfolgreich durchzuführen, solltest du zunächst das Suchvolumen betrachten. Überprüfe, wie oft das Keyword pro Monat gesucht wird und ob es saisonale Schwankungen gibt. Überlege auch, welche anderen Begriffe häufig in Verbindung mit dem analysierten Keyword verwendet werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Analyse, ist die Platzierung in den Suchergebnissen. Überprüfe, auf welcher Seite deine Marke erscheint und wie oft sie angeklickt wird. 

Wenn deine Marke nicht auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint oder nur selten angeklickt wird, solltest du über eine Optimierung deiner Website nachdenken.

Schließlich solltest du auch die Konkurrenz im Auge behalten. Überprüfe, wer sonst für die Branded Keywords rankt und welche Art von Inhalten sie anbieten. Versuche herauszufinden, was sie richtig machen und was du verbessern kannst.

Tools für die Branded Keywords Analyse

Um das volle Potenzial deiner Branded Keywords auszuschöpfen, ist es wichtig, diese regelmäßig zu analysieren. Dabei gibt es viele Tools, die dir helfen können.

Zum Beispiel ist Google Analytics ein bewährtes kostenloses Tool, mit dem du die Performance genau verfolgen und optimieren kannst. Wenn du umfangreiche Keyword-Analysen benötigst, gibt es auch kostenpflichtige Tools wie SEMrush oder Ahrefs, die dir wichtige Insights liefern können.

Ein weiteres praktisches Tool, das du nutzen kannst, ist Google Trends. Mit diesem Tool kannst du das Suchvolumen über einen bestimmten Zeitraum hinweg vergleichen und saisonale Schwankungen erkennen. So kannst du deine Marketingstrategie entsprechend anpassen und gezielt auf Trends reagieren.

Außerdem ist der Keyword Planner von Google AdWords ein empfehlenswertes Tool. Mit diesem Tool kannst du nicht nur potenzielle Keywords für deine Anzeigen finden, sondern auch relevante Suchbegriffe für deine Branded Keywords ermitteln.

Letztlich hängt es von deinen individuellen Bedürfnissen ab, welches Tool am besten geeignet ist. Doch eines steht fest: Eine gründliche Analyse ist unerlässlich, um erfolgreiches Branding betreiben zu können.

Was sind negative Branded Keywords?

Hierbei handelt es sich um Suchbegriffe, die mit deiner Marke in Verbindung gebracht werden können, auch wenn dies nicht explizit der Fall ist. Sie können aus verschiedenen Gründen relevant sein und dazu beitragen, dass potenzielle Kunden nicht auf dein Unternehmen stoßen. 

Einige Beispiele für negative Branded Keywords sind: “schlechte Bewertungen”, “Schwierigkeiten”, “Mängel”, “Fehler” usw.

Es ist wichtig zu verstehen, warum negative Branded Keywords so wichtig sind. Durch die Überwachung dieser Begriffe kannst du sehen, was potenzielle Kunden über einen bestimmten Service oder ein Produkt denken. Auf diese Weise lernst du mehr über dein Publikum und kannst das Erlebnis verbessern, indem du Probleme löst oder Unzufriedenheit milderst.

Maßnahmen zur Vermeidung von negative Branded Keywords

Negative Branded Keywords können unerwartet auftauchen und deinem Unternehmen einen schlechten Ruf verleihen. Aber keine Sorge! Es gibt Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dies zu verhindern.

  1. Überwache deine Keywords – Nutze Tools wie Google Alert und SEMrush, um ständig nach neuen negativen Keywords Ausschau zu halten.
  2. Beziehe Kundenfeedback mit ein – Höre auf Feedback von Kunden und stelle sicher, dass negative Begriffe in deiner Marketingstrategie vermieden werden.
  3. Optimiere deine Landing Pages – Stelle sicher, dass deine Landing Pages klar und präzise sind und keine verwirrenden Inhalte enthalten.
  4. Verwalte deine Social-Media-Präsenz – Sorge dafür, dass die Social-Media-Konten deines Unternehmens aktiv sind und positiv bleiben.
  5. Verbessere deine SEO-Strategie – Eine starke SEO-Strategie kann dazu beitragen, negative Branded Keywords zu minimieren.

Wie ranke ich für meine Branded Keywords?

Zuerst musst du sicherstellen, dass deine Website und die Inhalte darauf perfekt auf deine Marke ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass du verwendete Keywords auf dein Unternehmen beziehst und sinnvoll in die Texte einbindest.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist deine Backlink-Strategie. Je mehr gute Backlinks auf deine Website verweisen, desto höher ist die Chance, dass du für deine Branded Keywords gerankt wirst.

Auch Social Media ist hierbei wichtig: Durch eine aktive Präsenz auf verschiedenen Plattformen und das Teilen von Inhalten kannst du deinen Brand stärken und somit auch indirekt das Ranking verbessern.

Und nicht zuletzt ist auch eine gute User Experience entscheidend. Wenn Nutzer auf deiner Website schnell finden, wonach sie suchen, bleiben sie länger auf der Seite und das senkt die Bounce Rate. Dies zeigt Google, dass deine Seite relevante Inhalte hat, was sich  wiederum positiv auf das Ranking auswirken kann.

So führst du die Optimierung durch

Das Optimieren ist ein wichtiger Schritt, um eine starke Online-Präsenz aufzubauen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  1. Verwende deine Marke in allen Inhalten: Stelle sicher, dass deine Marke in allen Inhalten prominent erwähnt wird, einschließlich deiner Website, Social-Media-Profile und Blogbeiträge.
  2. Nutze Long-tail-Keywords: Verwende spezifische Long-tail-Keywords, die mit deiner Brand in Verbindung stehen. Diese können helfen, deine Suchergebnisse zu verbessern und relevanten Traffic auf deine Website zu bringen.
  3. Überwache deine Konkurrenz: Überwache regelmäßig, welche Keywords von deinen Konkurrenten verwendet werden und passe deine Strategie entsprechend an.
  4. Verwende lokale Keywords: Wenn du ein lokales Unternehmen hast, solltest du lokale Keywords verwenden, um sicherzustellen, dass potenzielle Kunden in deiner Region auf deine Website aufmerksam werden.
  5. Aktualisiere kontinuierlich: Stelle sicher, dass deine Inhalte ständig aktualisiert werden und gewährleiste, dass sie relevant bleiben und den aktuellen Trends entsprechen.

Ein Überblick über die Vor- und Nachteile

Bei Branded Keywords gibt es einige Vorteile, wie zum Beispiel eine höhere Klickrate im Vergleich zu Non-Branded Keywords. Das liegt daran, dass sie relevanter für den Nutzer sind und das Vertrauen in die Brand stärken.

Außerdem können sie dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Brand zu erhöhen und ihre Position in den Suchergebnissen zu verbessern. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kosten pro Klick gesenkt werden können, da der Wettbewerb um Branded Keywords in der Regel geringer ist als bei allgemeineren Suchbegriffen.

Allerdings gibt es auch Nachteile bei der Verwendung. Wettbewerber können diese ebenfalls nutzen und so eine höhere Konkurrenz entstehen lassen. Außerdem besteht das Risiko von Markenrechtsverletzungen durch Dritte.

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass Branded Keywords ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Online-Marketing-Strategie sind. Wenn man Markennamen in Suchanfragen verwendet, kann man nicht nur mehr Traffic auf die eigene Webseite bringen, sondern auch das Markenimage stärken. 

Es ist wichtig, eine klare und einheitliche Botschaft zu kommunizieren und diese gezielt in den Suchmaschinen zu platzieren. So kann man sich von der Konkurrenz abheben und langfristig erfolgreich sein.

ℹ️ Branded Keywords: Häufig gestellte Fragen (FAQ):
Hierfür solltest du Maßnahmen ergreifen, um Markenverletzungen oder Missbrauch zu verhindern. Dazu gehört unter anderem die Überwachung von Marken-Begriffen in Suchmaschinen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten.
Bekannte Branded Keywords haben oft den Vorteil, dass sie eine hohe Suchintention und Relevanz für die Nutzer haben. Sie können daher tendenziell besser ranken. Allerdings spielen auch andere Faktoren wie die Konkurrenz und die Qualität des Contents eine Rolle für das Ranking einer Webseite.
Die Verwendung von eigenen Branded Keywords ermöglicht es Unternehmen, die Kontrolle über ihre Markenbotschaft und Suchergebnisse zu behalten, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und gezielt relevante Besucher anzusprechen.
Die Performance kann anhand verschiedener Metriken wie Suchvolumen, Klickrate, Conversion-Rate und Umsatz gemessen werden. Tools wie Google Analytics bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Analyse der Performance. 
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