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Daniel Herrmann ist SEO-Experte bei Outreach360 und hilft Kunden, durch gezielte und datenbasierte SEO-Maßnahmen, die organische Reichweite ihrer Website stetig auszubauen, um so bezahlten Traffic langfristig mit kostenlosen organischen Kunden zu ersetzen.🏆

So verbesserst du die E-Mail-Zustellbarkeit für Linkbuilding-Kampagnen

E-Mail-Outreach ist ein mächtiges Werkzeug im Arsenal eines jeden Linkbuilders. Es ermöglicht uns, gezielt Influencer, Webmaster und Redakteure anzusprechen, um wertvolle Backlinks zu generieren. Doch was passiert, wenn diese sorgfältig formulierten E-Mails nie das Postfach des Empfängers erreichen?

Die E-Mail-Zustellbarkeit kann den Unterschied ausmachen zwischen einer erfolgreichen Linkbuilding-Kampagne und verschwendeter Zeit. In diesem Artikel tauche ich mit dir tief in die Welt der E-Mail-Zustellbarkeit ein und geben dir konkrete Tipps, wie du sicherstellst, dass deine Outreach-E-Mails nicht nur versendet, sondern auch gelesen werden.
👨‍💻 Kurz & knapp: Alles zum Thema!
  1. E-Mail-Zustellbarkeit bezieht sich darauf, wie gut eine E-Mail den Posteingang des Empfängers erreicht, ohne im Spam-Ordner zu landen.
  2. Spam-Filter nutzen komplexe Algorithmen, die auf Verhaltensmustern, Content und anderen Faktoren basieren, um Spam von legitimen E-Mails zu unterscheiden.
  3. Blacklists sind Listen von IP-Adressen oder Domains, die als Spam-Quellen identifiziert wurden. Das Auftauchen auf einer Blacklist kann die Zustellbarkeit erheblich beeinträchtigen.
  4. E-Mail-Inhalt spielt eine entscheidende Rolle. Vermeidung von Spam-Triggern wie bestimmten Phrasen, vielen Großbuchstaben oder übermäßigem Gebrauch von Bildern kann helfen.
  5. Die Auswahl eines seriösen E-Mail-Service-Anbieters ist entscheidend, da diese oft bessere Beziehungen zu großen E-Mail-Dienstanbietern haben und die Zustellbarkeit verbessern können.
  6. Personalisierte E-Mails haben eine höhere Chance, geöffnet zu werden, da sie relevanter für den Empfänger erscheinen.
  7. Feedbackschleifen ermöglichen es Absendern, Informationen darüber zu erhalten, warum E-Mails als Spam markiert wurden, und ihre Strategien entsprechend anzupassen.
  8. Es gibt zwei Haupttypen von Bounces: Hard Bounces (dauerhafte Zustellprobleme) und Soft Bounces (vorübergehende Probleme). Beide sollten überwacht und adressiert werden.
  9. Eine gepflegte E-Mail-Liste ist Gold wert. Regelmäßiges Bereinigen von inaktiven oder ungültigen Adressen kann die Zustellrate verbessern.
  10. Monitoring und Analyse sind unerlässlich. Die Nutzung von Tools zur Überwachung der Zustellbarkeit und Anpassung der Strategie basierend auf den Ergebnissen kann den Erfolg einer Aktion erheblich steigern.

Bedeutung der E-Mail-Zustellbarkeit im Linkbuilding

Linkbuilding ist ein zentrales Element in der Welt des Online-Marketing. Es geht darum, qualitativ hochwertige Backlinks zu generieren, die sowohl den Traffic als auch das Ranking einer Website in den Suchmaschinen verbessern können. Doch während die Qualität und Relevanz der Links von größter Bedeutung sind, wird ein oft übersehener Aspekt in diesem Prozess häufig vernachlässigt: die E-Mail-Zustellbarkeit.

E-Mail-Zustellbarkeit bezieht sich darauf, wie gut eine E-Mail den Posteingang des Empfängers erreicht, ohne im Spam-Ordner zu landen. Eine hohe Zustellrate bedeutet, dass deine Outreach-E-Mails tatsächlich die Chance haben, gelesen und beantwortet zu werden. Andernfalls könnten sie im digitalen Nirwana verschwinden und sich negativ auf deine Öffnungsrate auswirken.

Einige der Hauptfaktoren, die die E-Mail-Zustellbarkeit beeinflussen, sind der Content der E-Mail, die Reputation des Absenders und die Qualität der E-Mail-Liste. Wenn du beispielsweise Wörter oder Phrasen verwendest, die häufig mit Spam in Verbindung gebracht werden, oder wenn deine E-Mail-Adresse bereits auf einer Blacklist steht, wird deine Zustellrate wahrscheinlich leiden.

Für dich als Linkbuilder bedeutet dies, dass die E-Mail-Zustellbarkeit direkt mit dem Erfolg deiner Maßnahme verbunden ist. Eine hohe Zustellrate erhöht die Wahrscheinlichkeit von Antworten, Kooperationen und letztlich erfolgreichen Linkplatzierungen.

Die E-Mail-Zustellbarkeit im digitalen Marketing sollte nicht unterschätzt werden. Es ist nicht nur wichtig, großartigen Content und eine überzeugende Outreach-Strategie zu haben, sondern auch sicherzustellen, dass deine Botschaft tatsächlich ankommt.

Häufige Gründe für schlechte Zustellbarkeit

E-Mail-Outreach kann ein mächtiges Werkzeug sein, aber nur, wenn deine Nachrichten auch tatsächlich ankommen. Leider gibt es viele Faktoren, die dazu führen können, dass deine E-Mails nicht den Posteingang des Empfängers erreichen. Hier sind einige der häufigsten Gründe für schlechte E-Mail-Zustellbarkeit:

  1. Spam-Filter: Moderne E-Mail-Systeme verwenden fortschrittliche Algorithmen, um Spam von legitimen Nachrichten zu unterscheiden. Wenn deine E-Mail bestimmte Merkmale oder Muster aufweist, die häufig mit Spam in Verbindung gebracht werden, kann sie automatisch in den Spam-Ordner verschoben werden.
  2. Blacklists: Wenn du von einer oder mehreren Blacklist-Organisationen als Spam-Quelle identifiziert wurdest, werden deine E-Mails möglicherweise blockiert, bevor sie den Empfänger erreichen. Dies kann passieren, wenn du zu viele E-Mails in kurzer Zeit versendest oder wenn viele Empfänger deine Nachrichten als Spam markieren.
  3. Unzureichende E-Mail-Authentifizierung: E-Mail-Systeme überprüfen oft die Authentifizierung von versendenden Servern. Wenn du nicht die richtigen SPF, DKIM oder DMARC Einstellungen hast, kann dies die Zustellbarkeit beeinträchtigen.
  4. Schlechter Inhalt: Übermäßige Verwendung von Großbuchstaben, viele Bilder im Verhältnis zum Text oder die Verwendung von Wörtern, die häufig in Spam-E-Mails vorkommen, können alle dazu führen, dass deine E-Mail als Spam eingestuft wird.
  5. Nicht optimierte E-Mail-Designs: E-Mails, die nicht für verschiedene Geräte oder E-Mail-Clients optimiert sind, können Probleme bei der Zustellung oder Anzeige haben.
  6. Inaktive Abonnenten: Wenn du regelmäßig E-Mails an Abonnenten versendest, die sie nie öffnen oder darauf reagieren, kann dies deine Reputation als Absender beeinträchtigen und die Zustellbarkeit zukünftiger E-Mails reduzieren.

Die Kenntnis dieser häufigen Gründe für schlechte E-Mail-Zustellbarkeit ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass deine Outreach-E-Mails ihre beabsichtigten Adressaten erreichen. Durch das Verständnis und die Adressierung dieser Probleme kannst du die Effektivität deiner Marketing-Kampagnen erheblich steigern.

Best Practices für eine verbesserte Zustellbarkeit

Nachdem wir die häufigsten Gründe für schlechte E-Mail-Zustellbarkeit untersucht haben, ist es an der Zeit, Lösungen zu präsentieren. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Best Practices, die du befolgen kannst, um sicherzustellen, dass deine E-Mails den Posteingang deiner Zielgruppe erreichen. Hier sind einige bewährte Methoden, die dir helfen können, die Zustellbarkeit deiner Outreach-E-Mails zu verbessern.

Wähle einen seriösen E-Mail-Service-Provider

Ein guter E-Mail-Service-Provider (ESP) ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Marketing-Aktion. Ein seriöser ESP verfügt über Beziehungen zu großen E-Mail-Dienstanbietern und arbeitet aktiv daran, hohe Zustellraten zu gewährleisten. Sie bieten oft auch Tools zur Überwachung und Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit an. Bei der Auswahl eines ESP ist es wichtig, dessen Reputation, die angebotenen Funktionen und die Kundenerfahrungen zu berücksichtigen.

Zudem bieten viele ESPs Feedbackschleifen mit großen E-Mail-Dienstanbietern an. Dies ermöglicht es dir, zu erfahren, wenn deine E-Mails als Spam markiert werden und entsprechend zu reagieren. Ein vertrauenswürdiger ESP kann auch dabei helfen, sicherzustellen, dass deine E-Mails die erforderlichen Authentifizierungsstandards erfüllen.

Vermeide Spam-Trigger in E-Mail-Inhalten

Der Inhalt deiner E-Mail spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, ob sie als Spam eingestuft wird oder nicht. Vermeide Wörter und Phrasen, die häufig in Spam-E-Mails vorkommen, wie „kostenlos“, „Promotion“ oder „Sonderangebot“. Auch eine übermäßige Verwendung von Großbuchstaben oder zu vielen Ausrufezeichen kann Alarmglocken läuten lassen.

Achte zudem darauf, dass das Text-Bild-Verhältnis deiner E-Mail ausgewogen ist. E-Mails, die nur aus Bildern bestehen, können oft als Spam markiert werden. Es ist wichtig, einen klaren und relevanten Textinhalt zu haben, der das Hauptanliegen deiner Nachricht vermittelt.

Personalisiere deine E-Mails

Empfänger sind eher geneigt, E-Mails zu öffnen, die speziell für sie personalisiert sind. Durch die Personalisierung deiner E-Mails, sei es durch die Anrede mit dem Vornamen oder durch Content, der auf den individuellen Adressaten zugeschnitten ist, erhöhst du nicht nur die Öffnungsrate, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass deine E-Mail nicht als Spam eingestuft wird.

Darüber hinaus zeigt die Personalisierung, dass du dir die Zeit genommen hast, den Empfänger und seine Bedürfnisse zu verstehen. Dies kann das Vertrauen in deine Marke oder dein Angebot stärken und die Wahrscheinlichkeit einer positiven Reaktion erhöhen.

Verwende klare und relevante Betreffzeilen

Die Betreffzeile ist oft das Erste, was ein Empfänger sieht, und kann den Unterschied ausmachen, ob eine E-Mail geöffnet wird oder nicht. Klare und relevante Betreffzeilen geben dem Empfänger einen Hinweis darauf, was er im Inneren der E-Mail erwarten kann. Vermeide irreführende oder „clickbait“-artige Betreffzeilen, da diese das Misstrauen der Empfänger wecken können.

Es ist auch ratsam, Betreffzeilen zu testen und zu optimieren, um herauszufinden, welche am besten bei deiner Zielgruppe ankommen. Einige E-Mail-Service-Anbieter bieten A/B-Tests für Betreffzeilen an, die dir wertvolle Einblicke in die Vorlieben deiner Empfänger geben können.

Optimiere das E-Mail-Design für verschiedene Endgeräte

In der heutigen Zeit checken viele Menschen ihre E-Mails auf mobilen Geräten. Daher ist es unerlässlich, dass deine E-Mails für verschiedene Bildschirmgrößen und Gerätetypen optimiert sind. Ein Design, das auf einem Desktop-Computer großartig aussieht, kann auf einem Smartphone unleserlich oder unattraktiv sein.

Nutze responsive Design-Techniken, um sicherzustellen, dass deine E-Mails unabhängig vom Gerät gut aussehen und funktionieren. Viele E-Mail-Service-Anbieter bieten Vorlagen oder Tools an, mit denen du sicherstellen kannst, dass deine E-Mails auf allen Geräten gut aussehen und funktionieren.

Daniel Herrmann
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Die Bedeutung von Feedbackschleifen und Bounce-Management

In der komplexen Welt des E-Mail-Outreach ist es unerlässlich, ständig Feedback zu erhalten und darauf zu reagieren. Hier kommen Feedbackschleifen und das Management von Bounces ins Spiel, zwei entscheidende Aspekte, die oft übersehen werden, aber den Unterschied zwischen eines erfolgreichen und eines gescheiterten E-Mail-Marketing ausmachen können.

Was sind Feedbackschleifen und wie können sie helfen?

Feedbackschleifen, oft auch als FBLs (Feedback Loop Services) bezeichnet, sind spezielle Dienste, die von vielen E-Mail-Service-Providern (ESPs) angeboten werden. Ihr Hauptzweck ist es, Absendern von E-Mails eine Rückmeldung darüber zu geben, wenn ihre versendeten Nachrichten von den Empfängern als unerwünscht oder Spam markiert werden.

Dies geschieht in Form von Benachrichtigungen, die dem Absender detaillierte Informationen darüber liefern, welche E-Mail als Spam markiert wurde, von welchem Adressat und zu welchem Zeitpunkt.

Der wahre Wert dieser Feedbackschleifen liegt in der Transparenz und Reaktionsfähigkeit, die sie den Absendern bieten. Durch den Erhalt dieser Benachrichtigungen können Absender nicht nur feststellen, welche ihrer Inhalte möglicherweise als problematisch oder unerwünscht angesehen werden, sondern auch, ob bestimmte Trends oder Muster in ihren E-Mail-Maßnahme vorhanden sind, die zu einer erhöhten Spam-Markieetrung führen.

Zum Beispiel könnte ein plötzlicher Anstieg von Spam-Markierungen darauf hinweisen, dass ein bestimmtes Element oder eine Änderung in der jüngsten Marketing-Kampagne nicht gut bei den Adressaten bzw. Abonnenten angekommen ist. Es könnte auch bedeuten, dass die E-Mail-Liste nicht gut gepflegt wird und viele inaktive oder uninteressierte Abonnenten enthält.

Feedbackschleifen sind daher ein wichtiges Instrument für jeden, der E-Mail-Outreach betreibt. Sie bieten die Möglichkeit, kontinuierlich zu lernen und sich anzupassen, um sicherzustellen, dass die Kommunikation effektiv ist und die gewünschten Ergebnisse erzielt.

Umgang mit Hard und Soft Bounces

Ein weiterer kritischer Bereich des E-Mail-Managements ist der Umgang mit Bounces. Bounces treten auf, wenn eine E-Mail nicht erfolgreich an den beabsichtigten Empfänger zugestellt werden kann. Es gibt zwei Haupttypen von Bounces: Hard Bounces und Soft Bounces.

Hard Bounces treten auf, wenn das Problem dauerhaft ist, beispielsweise wenn die E-Mail-Adresse nicht existiert oder der Empfänger-Server die E-Mail dauerhaft ablehnt. In solchen Fällen ist es am besten, die betroffene E-Mail-Adresse sofort aus deiner Liste zu entfernen, um zukünftige Zustellungsprobleme und potenzielle Blacklistings zu vermeiden.

Soft Bounces hingegen sind in der Regel vorübergehend und können durch temporäre Probleme verursacht werden, wie zum Beispiel einen vollen Posteingang des Adressaten oder temporäre Serverprobleme. Bei Soft Bounces ist es ratsam, die Zustellung nach einer gewissen Zeit erneut zu versuchen. Wenn jedoch wiederholt Soft Bounces von derselben Adresse auftreten, sollte diese möglicherweise auch aus der Liste entfernt werden.

Feedbackschleifen und Bounce-Management sind entscheidende Werkzeuge, um die Gesundheit und Effektivität deiner E-Mail-Maßnahmen zu überwachen und zu optimieren. Durch das Verständnis und die richtige Reaktion auf diese Signale kannst du die E-Mail-Zustellbarkeit erheblich verbessern und sicherstellen, dass deine Botschaft die gewünschte Zielgruppe erreicht.

Tipps zur Pflege deiner E-Mail-Liste

Die Pflege deiner E-Mail-Liste für Linkbuilding-Kampagnen ist ein kontinuierlicher Prozess, der entscheidend für den Erfolg deiner Outreach-Bemühungen ist. Hier sind einige bewährte Tipps, die dir helfen können, deine Liste in Topform zu halten:

  • Regelmäßige Bereinigung: Mindestens einmal im Quartal solltest du deine Liste durchgehen und ungültige oder nicht reagierende Adressen entfernen. Dies hält deine Liste frisch und reduziert das Risiko von Bounces und Spam-Beschwerden.
  • Re-Engagement-Kampagnen: Bevor du potenzielle Partner oder Kunden, die nicht reagiert haben, endgültig aus deiner Liste entfernst, versuche, sie mit einer speziellen Kampagne wiederzugewinnen. Dies könnte eine erneute Vorstellung deines Angebots oder eine Einladung zu einem Webinar sein.
  • Vermeide den Kauf von Listen: E-Mail-Listen, die gekauft oder „geerntet“ wurden, sind oft von geringer Qualität und können mehr Schaden als Nutzen anrichten. Baue deine Liste organisch auf, indem du Kontakte über Netzwerkveranstaltungen, Konferenzen oder andere legitime Kanäle sammelst.
  • Segmentierung: Teile deine Liste in verschiedene Gruppen oder Segmente auf, basierend auf Kriterien wie Branche, Unternehmensgröße oder bisherigem Engagement. Dies ermöglicht es dir, gezieltere und relevantere E-Mails zu versenden, die besser bei deinen potenziellen Partnern und Kunden ankommen.
  • Feedback einholen: Wenn du Antworten auf deine Outreach-E-Mails erhältst, nutze dieses Feedback, um zu verstehen, was potenzielle Partner oder Kunden wirklich suchen. Dies kann dir helfen, den Inhalt und den Ansatz deiner zukünftigen E-Mails zu optimieren.
  • Testen und Optimieren: Nutze A/B-Tests, um verschiedene Ansätze, Inhalte oder Sendetermine zu testen. Dies gibt dir wertvolle Einblicke in das, was bei deinem Publikum am besten ankommt, und ermöglicht es dir, deine Strategie entsprechend anzupassen.

Die Pflege deiner E-Mail-Liste für Linkbuilding-Kampagnen ist kein einmaliges Unterfangen, sondern erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit und Anpassung. Mit diesen Tipps kannst du jedoch sicherstellen, dass deine Liste gesund bleibt und deine Outreach-Bemühungen die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

Monitoring und Analyse von E-Mail-Kampagnen

In der Welt des E-Mail-Outreach ist es nicht genug, nur Nachrichten zu versenden und auf das Beste zu hoffen. Es ist entscheidend, die Performance deiner E-Mails genau zu überwachen und die gewonnenen Daten zu analysieren. Dies ermöglicht es dir, kontinuierlich zu lernen, zu optimieren und letztlich erfolgreicher in deinen Bemühungen zu sein.

Tools und Methoden zur Überwachung der E-Mail-Zustellbarkeit

Es gibt eine Vielzahl von Tools und Plattformen, die speziell entwickelt wurden, um die E-Mail-Zustellbarkeit zu überwachen. Diese Tools bieten oft Echtzeit-Berichte über Bounces, Spam-Beschwerden, geöffnete E-Mails und Klickraten.

Einige der bekanntesten Tools sind Senderscore, Postmaster Tools von Google und die Analysetools großer E-Mail-Service-Provider. Die Wahl des richtigen Tools hängt oft von der Größe deiner Marketing-Kampagne, deinem Budget und spezifischen Anforderungen ab.

Interpretation von Zustellbarkeitsberichten

Ein Zustellbarkeitsbericht kann eine Fülle von Informationen bieten, aber es ist wichtig zu wissen, wie man diese Daten interpretiert. Bounce-Raten geben an, wie viele deiner E-Mails nicht erfolgreich zugestellt wurden, während Spam-Beschwerderaten zeigen, wie oft deine E-Mails als Spam markiert wurden. Eine hohe Rate in einem dieser Bereiche kann ein Zeichen dafür sein, dass es Probleme mit deiner Liste oder deinem Inhalt gibt. Die Öffnungs- und Klickraten können dir wiederum Hinweise darauf geben, wie relevant und ansprechend deine E-Mails für die Empfänger sind.

Anpassung der Strategie basierend auf den Ergebnissen

Nachdem du die Daten aus deinen Zustellbarkeitsberichten analysiert hast, ist der nächste Schritt, entsprechende Anpassungen an deiner Strategie vorzunehmen. Wenn zum Beispiel festgestellt wird, dass eine bestimmter Betreff zu einer hohen Öffnungsrate führt, könnte dies ein Ansatzpunkt für zukünftige E-Mails sein. Andererseits, wenn eine bestimmte E-Mail eine hohe Spam-Beschwerderate hat, solltest du den Inhalt dieser E-Mail überdenken und Anpassungen vornehmen, um zukünftige Beschwerden zu vermeiden.

Das Monitoring und die Analyse deiner E-Mail-Outreach-Kampagnen ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. In einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft ist es unerlässlich, flexibel zu bleiben, sich anzupassen und ständig zu lernen. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Marketing-Kampagnen weiterhin effektiv und erfolgreich sind.

Fazit: Das Herzstück jeder erfolgreichen Outreach-Kampagne

Die E-Mail-Zustellbarkeit ist weit mehr als nur ein technischer Aspekt des Linkbuildings; sie ist das Herzstück jeder erfolgreichen Outreach-Kampagne. In einer Zeit, in der das digitale Rauschen ständig zunimmt, ist es entscheidend, dass unsere Botschaften nicht nur gesendet, sondern auch gehört werden. Die Relevanz und Integrität unserer Kommunikation bestimmt, ob wir als vertrauenswürdige Partner wahrgenommen werden oder im Meer der Unzustellbarkeit untergehen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Arbeit nicht aufhört, sobald eine E-Mail gesendet wird. Das ständige Streben nach Verbesserung, das Sammeln von Feedback und die Anpassung unserer Strategien sind es, die uns letztlich von der Masse abheben. Jede E-Mail, die wir senden, ist eine Gelegenheit, eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen zu festigen und letztlich unsere Ziele im Bereich des Linkbuildings zu erreichen.

Abschließend sollten wir uns immer daran erinnern, dass hinter jeder E-Mail-Adresse eine echte Person steht. Unsere Bemühungen zur Verbesserung der Zustellbarkeit sind nicht nur dazu da, technische Hürden zu überwinden, sondern auch, um sicherzustellen, dass unsere Botschaften die Menschen erreichen, mit denen wir uns verbinden möchten. In diesem Sinne ist die E-Mail-Zustellbarkeit nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch des Respekts, der Empathie und des Engagements für echte menschliche Verbindungen.

ℹ️ Häufig gestellte Fragen (FAQ):
Die E-Mail-Zustellbarkeit ist entscheidend, weil sie sicherstellt, dass deine Outreach-Nachrichten tatsächlich die Posteingänge deiner potenziellen Partner erreichen. Wenn deine E-Mails nicht zugestellt werden, verpasst du wertvolle Linkbuilding-Chancen. Eine hohe Zustellbarkeit bedeutet, dass du effektiv kommunizierst, Vertrauen aufbaust und letztlich erfolgreiche Partnerschaften für Backlinks etablierst.
Inaktive E-Mail-Adressen können zu sogenannten Bounces führen, wenn E-Mails nicht zugestellt werden können. Zu viele Bounces können deine Reputation als Absender schädigen, was dazu führen kann, dass zukünftige E-Mails als Spam eingestuft werden. Es ist daher wichtig, deine Liste regelmäßig zu bereinigen und inaktive Adressen zu entfernen.
Feedbackschleifen sind Mechanismen, die von E-Mail-Service-Providern bereitgestellt werden. Sie informieren dich, wenn Empfänger deine E-Mails als Spam markieren. Dieses Feedback gibt dir direkte Einblicke, wie deine E-Mails wahrgenommen werden. Durch das Verstehen und Reagieren auf diese Signale kannst du die Qualität deiner Outreach-Kampagnen verbessern und sicherstellen, dass sie effektiver sind.
Um die Relevanz deiner E-Mails zu erhöhen, solltest du sie personalisieren und auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen des Empfängers abstimmen. Das bedeutet, gründliche Recherchen durchzuführen, den richtigen Ansprechpartner zu finden und Inhalte anzubieten, die für den Empfänger wertvoll sind. Eine relevante E-Mail erhöht die Chance auf positive Antworten und erfolgreiche Linkbuilding-Partnerschaften.
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