Refferer: Online mehr Erfolg

Daniel Herrmann ist SEO-Experte bei Outreach360 und hilft Kunden, durch gezielte und datenbasierte SEO-Maßnahmen, die organische Reichweite ihrer Website stetig auszubauen, um so bezahlten Traffic langfristig mit kostenlosen organischen Kunden zu ersetzen.🏆

👨‍💻 Alles zum Thema Referrer: Kurz & knapp!
  • Ein Referrer ist eine URL, die einen Besucher auf deine Website geleitet hat.
  • Referrer können organisch (z.B. Google-Suche), direkt (d.h. direkte Eingabe der URL) oder von anderen Websites stammen.
  • Referrer-Daten können in Google Analytics und anderen Analyse-Tools genutzt werden, um zu verstehen, woher dein Traffic kommt.
  • Referrer können auch Spam enthalten – es ist wichtig, diese Daten zu filtern und nur relevante Informationen zu nutzen.
  • Wenn du Partnerprogramme oder Affiliate-Marketing betreibst, können Referrer-Daten helfen, die Leistung deiner Kampagnen zu messen.
  • Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter leiten oft Traffic über spezielle URLs weiter – diese werden als “Social Referrer” bezeichnet.
  • Eine hohe Anzahl an Referrern von einer bestimmten Website kann ein Indiz für eine erfolgreiche Partnerschaft oder Werbekampagne sein.
  • Die Nutzung von UTM-Codes in Links kann helfen, den Ursprung des Traffics genauer zu identifizieren und die Wirksamkeit von Marketingaktivitäten zu erhöhen.

Referrer: Ein Schlüssel zu mehr Online-Erfolg

Du möchtest mehr Online-Erfolg erzielen und deine Websitebesucher besser verstehen? Dann solltest du den Referrer genauer unter die Lupe nehmen. Der Referrer gibt Auskunft darüber, von welcher Website oder welchem Link Besucher auf deine Seite gelangt sind. Diese Informationen sind äußerst wertvoll, um deine Marketingstrategien zu optimieren und gezielt auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, warum der Referrer so wichtig ist und wie du ihn effektiv nutzen kannst, um mehr Online-Erfolg zu erzielen. Wir werden uns mit den verschiedenen Arten von Referrern, wie beispielsweise organische Suchergebnisse, Verweise von anderen Websites und soziale Medien, auseinandersetzen. Des Weiteren werden wir über Tools und Analysen sprechen, die dir dabei helfen, den Referrer deiner Websitebesucher zu verfolgen und auszuwerten. Du wirst lernen, wie du die gewonnenen Erkenntnisse nutzen kannst, um deine Marketingstrategien anzupassen, deine Zielgruppe besser anzusprechen und deine Conversion-Rate zu steigern.

Was ist der Referrer?

Wenn du dich schon einmal mit dem Thema Webanalyse beschäftigt hast, bist du sicherlich auch auf den Begriff “Referrer” gestoßen. Aber was genau verbirgt sich eigentlich dahinter?

Ganz einfach ausgedrückt ist er der Ursprung einer Website-Besucherin oder eines Website-Besuchers. Das bedeutet, dass der Referrer angibt, von welcher Website die Nutzerin oder der Nutzer auf deine Seite gekommen ist.

Warum ist das wichtig? Nun, wenn du weißt, von welchen Websites deine Besucherinnen und Besucher kommen, kannst du gezielt Maßnahmen ergreifen, um noch mehr Traffic von diesen Quellen zu generieren. 

Außerdem kannst du analysieren, welche Seiten deiner Website besonders beliebt sind und von welchen Seiten aus deine Besucherinnen und Besucher dort gelandet sind.

Es gibt verschiedene Arten von Referrern. Besucher können unter anderem direkt von einer anderen Website kommen oder über eine Suchmaschine wie Google oder Bing auf deine Seite gelangen. Auch Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter können als Referrer dienen.

Insgesamt ist er ein wichtiger Faktor bei der Analyse des eigenen Webauftritts und kann dabei helfen, die eigene Online-Präsenz zu verbessern und zu optimieren.

Referrer oder Referer?

Wusstest du, dass viele diesen Begriff falsch schreiben und stattdessen die Schreibweise  „Referer“ benutzen? Beide Begriffe beschreiben das gleiche Phänomen: Den Verweis auf eine Webseite durch eine andere Webseite. Aber was ist denn nun richtig?

Grundsätzlich gilt: Beide Schreibweisen sind akzeptabel. Der Begriff „Referrer“ kommt aus dem Englischen und ist die korrekte Schreibweise. Die Schreibweise mit „-er“ am Ende wird in der Web-Entwickler-Szene oft verwendet, um den Unterschied zum Wort „Referred“ zu verdeutlichen.

Die Schreibweise mit „-er“ am Ende als Alternative hat sich also in der Praxis etabliert, aber trotzdem solltest du wissen, dass sie nicht ganz korrekt ist.

Letztendlich spielt es aber keine große Rolle, welche Rechtschreibung du verwendest – Hauptsache deine Kommunikationspartner verstehen dich und das Thema des Referrers/Referers wird klar vermittelt.

Was ist ein Referral String?

Ein Referral String ist ein Teil des HTTP-Headers einer Webseite, der den Referrer identifiziert und gleichzeitig weitere Informationen enthält. Diese Informationen können beispielsweise die URL der Seite enthalten, von der der Besucher gekommen ist, sowie weitere Daten wie die verwendete Suchmaschine oder das verwendete Keyword.

Der Referral String ist für Webseitenbetreiber besonders interessant, da er Rückschlüsse auf die Herkunft des Besuchers und dessen Verhalten auf der Webseite ermöglicht. Auf Basis dieser Informationen können gezielte Marketingmaßnahmen eingeleitet werden.

Als Nutzer musst du dir keine Gedanken darüber machen, was ein Referral String ist oder wie er funktioniert. Aber es kann durchaus hilfreich sein, sich bewusst zu machen, dass jede Aktion im Internet Spuren hinterlässt und dass deine Daten jederzeit von Unternehmen genutzt werden können.

Insgesamt hat der Referral String eine wichtige Funktion im Online-Marketing und ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen und ihnen maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten.

Bedeutung für das Online-Marketing

Referrer sind ja, wie wir gelernt haben, die Quellen, von denen Besucher auf deine Website gelangen. Das können Suchmaschinen, Social-Media-Plattformen oder andere Websites sein.

Warum ist das wichtig? Nun, wenn du weißt, woher deine Besucher kommen, kannst du gezielt auf diese Quellen setzen und mehr Traffic generieren. Wenn die meisten deiner Besucher über eine bestimmte Social-Media-Plattform auf deine Seite gelangen, solltest du vielleicht mehr Zeit in diese Plattform investieren und dort Werbung schalten.

Außerdem können sie dir helfen, zu verstehen, welche Inhalte auf deiner Website am beliebtesten sind. Wenn zum Beispiel viele Besucher über einen bestimmten Blogbeitrag auf deine Seite kommen, solltest du weitere ähnliche Beiträge schreiben.

Insgesamt sind Referrer ein wichtiger Indikator dafür, wie gut dein Online-Marketing funktioniert. Nutze sie also unbedingt zu deinem Vorteil!

Daniel Herrmann
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Wie man sie nutzt

Mit Referrern kannst du genau sehen, welche Seiten oder Kampagnen am meisten Traffic auf deine Website bringen und wer deine Zielgruppe ist.

Sie helfen dir dabei, neue Ideen für Kampagnen zu entwickeln und zu beurteilen, wie effektiv sie sind. Es kann schwierig sein, eine Kampagne zu starten, ohne die Dateneinsicht von Referrern. Durch ihre Verfolgung kannst du herausfinden, was gut ankommt und was nicht, sodass du deine Strategien entsprechend anpassen kannst.

Auch SEO-Profis nutzen Referrer-Tracking und -Analyse-Tools, um ihre Suchmaschinenergebnisse zu verbessern. Mit diesen Werkzeugen können sie herausfinden, welche Seiten mit dem höchsten Traffic ranken und wie sie ihre Inhalte optimieren müssen, damit sie besser ranken. 

Dadurch können die Zugriffszahlen auf die Website erhöht und die Konversionsrate gesteigert werden.

Referrer bieten also vielseitige Nutzungsmöglichkeiten für Unternehmen jeder Größe! Wenn du weißt, wie man sie richtig nutzt, kannst du deine Werbestrategien effizienter gestalten und letztendlich mehr Erfolg haben.

Vorteile und Nachteile 

Wenn du dich mit dem Thema Referrer beschäftigst, ist es wichtig, sowohl die Vorteile als auch die Nachteile zu kennen.

Vorteile 

Ein großer Vorteil von Referrern ist, dass sie dir wertvolle Informationen über den Ursprung deiner Website-Besucher liefern. Du kannst sehen, welche Quellen den meisten Traffic generieren und deine Marketingstrategien entsprechend anpassen. 

Sie ermöglichen es dir auch, Partnerschaften mit anderen Websites aufzubauen, indem du den Verkehr zwischen den Seiten austauschst. Dies kann zu einer Steigerung deiner Reichweite und Sichtbarkeit führen.

Nachteile 

Es gibt auch einige Nachteile. Manchmal sind die Referrer-Informationen unvollständig oder ungenau, was es schwierig machen kann, den genauen Ursprung des Traffics nachzuvollziehen. Außerdem kann es vorkommen, dass Referrer-Daten von Suchmaschinen oder sozialen Medien verschlüsselt werden, was die Analyse und Verfolgung erschwert. 

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Referrer-Verkehr von externen Quellen abhängt, was bedeutet, dass du möglicherweise nicht immer die volle Kontrolle über den Zustrom von Besuchern hast.

Indem du die Vorteile und Nachteile berücksichtigst, kannst du ihre Stärken nutzen und mögliche Herausforderungen bewältigen, um das Beste aus deinem Online-Geschäft herauszuholen.

Wann wird kein Referrer übertragen?

Es gibt auch Fälle, in denen kein Referrer übertragen wird. Das kann natürlich problematisch sein, wenn du die Quelle des Traffics nicht identifizieren kannst.

Aber keine Sorge – es gibt Gründe dafür und es ist nichts, worüber man sich allzu große Sorgen machen sollte. Es gibt unter anderem einige Browser-Erweiterungen und Anti-Viren-Programme, welche die Informationen blockieren können. Auch manche Websites verwenden HTTPS-Protokolle, bei denen keine Referrer-Informationen übertragen werden.

Ein weiterer Fall ist die direkte Eingabe der URL in den Browser oder das Klicken auf einen Link in einem E-Mail-Programm oder Messenger-Dienst. In diesen Fällen werden ebenfalls keine Informationen übertragen.

Also mach dir keine allzu großen Gedanken darüber – es gibt immer Ausnahmen von der Regel! Aber grundsätzlich solltest du darauf achten, deine Browser so zu optimieren, dass sie möglichst viele Informationen über den Traffic an dich weitergibt. Denn nur so kannst du dein Online-Marketing erfolgreich gestalten!

Tools zur Identifizierung 

Wenn es darum geht, den Referrer-Verkehr auf deinem Browser zu analysieren und zu verstehen, gibt es einige großartige Tools, die dir dabei helfen können. 

Hier sind einige der besten Tools, die du nutzen kannst, um den Referrer zu identifizieren:

  1. Google Analytics: Ein Klassiker, wenn es um Website-Analyse geht. Google Analytics bietet detaillierte Informationen über den Referrer-Verkehr auf deiner Website, einschließlich der Quellen, über die Besucher zu dir gelangen.
  2. SEMrush: Dieses Tool bietet nicht nur umfangreiche SEO-Analysen, sondern auch Funktionen zur Überwachung des Referrer-Verkehrs. Du kannst dir die Quellen anzeigen, den Verkehr analysieren und wertvolle Einblicke gewinnen.
  3. SimilarWeb: Mit SimilarWeb kannst du den Referrer-Verkehr für deinen Browser und deine Wettbewerber analysieren. Du erhältst Informationen über die wichtigsten Referrer-Quellen und kannst deine Marketingstrategien entsprechend anpassen.
  4. Matomo: Eine selbst gehostete Analytics-Plattform, die dir volle Kontrolle über deine Daten gibt. Matomo ermöglicht es dir, den Referrer-Verkehr zu verfolgen und detaillierte Einblicke in die Quellen deiner Website-Besucher zu erhalten.

Indem du diese Tools nutzt, kannst du den Referrer-Verkehr auf deiner Website effektiv analysieren und verstehen. Du erhältst wertvolle Informationen über die Quellen, die den meisten Traffic generieren, und kannst deine Marketingstrategien entsprechend optimieren.

Referrer und der Datenschutz (DSGVO)

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Informationen personenbezogene Daten sein können und somit unter die DSGVO fallen.

Um sicherzustellen, dass du als Webseitenbetreiber die DSGVO einhältst, solltest du folgende Maßnahmen ergreifen:

  1. Verwende einen datenschutzkonformen Referrer-Blocker: Es gibt Tools, die den Referrer blocken oder anonymisieren können. So kannst du sicherstellen, dass personenbezogene Daten nicht weitergegeben werden.
  2. Informiere deine Nutzer: In deiner Datenschutzerklärung solltest du darauf hinweisen, dass der Referrer personenbezogene Daten enthalten kann und wie du damit umgehst.
  3. Verkürze den Referrer: Du kannst ihn auch verkürzen oder abschneiden. So wird nur das Nötigste übermittelt und der Datenschutz bleibt gewahrt.

Mit diesen Maßnahmen bist du auf der sicheren Seite und kannst weiterhin den Referrer nutzen, um deine Webseite zu optimieren.

Fazit

Wie du in diesem Artikel gesehen hast, sind Referrer ein wichtiger Teil des Online-Marketings. Sie ermöglichen es dir, zu verstehen, woher deine Besucher kommen und welche Kanäle am effektivsten sind. Aber sie sind nicht nur nützlich, sie können auch ziemlich cool sein!

Wenn du etwa einen Link zu deiner Website auf einer großen Plattform wie Reddit teilst und plötzlich tausende von neuen Besuchern erhältst, ist das ein großer Adrenalin-Kick. Oder wenn du eine großartige Kampagne durchführst und den Ansturm von Traffic auf deiner Website siehst – das ist einfach nur aufregend!

Sie eröffnen dir zudem die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen und deine Marke bekannter zu machen sowie diese auszuwerten. Indem du gezielt auf bestimmten Plattformen aktiv bist oder Werbung schaltest, kannst du deine Reichweite erhöhen und potenzielle Kunden ansprechen.

ℹ️ Referrer: Häufig gestellte Fragen (FAQ):
Ein Referrer ist einfach gesagt die Quelle des Website-Traffics. Wenn du beispielsweise auf einen Link klickst und dadurch auf eine andere Seite gelangst, ist der Link der Referrer.
Er gibt Auskunft darüber, woher der Traffic auf deiner Website kommt. Das kann dir helfen, deine Marketingstrategie zu optimieren und gezieltere Maßnahmen zu ergreifen sowie auszuwerten.
Das geht ganz einfach über Google Analytics oder ähnliche Tools. Dort findest du Informationen über den Traffic auf deiner Website sowie die Quellen und den entsprechenden Referrer zum auswerten.
Ja, leider gibt es einige Techniken wie beispielsweise das Spoofing oder das Fälschen von URLs, um den Referrer zu manipulieren. Das kann jedoch von Google Analytics erkannt werden und führt im schlimmsten Fall zur Sperrung der betreffenden Website.
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