PageRank: So verbessert er dein Google-Ranking

Daniel Herrmann ist SEO-Experte bei Outreach360 und hilft Kunden, durch gezielte und datenbasierte SEO-Maßnahmen, die organische Reichweite ihrer Website stetig auszubauen, um so bezahlten Traffic langfristig mit kostenlosen organischen Kunden zu ersetzen.🏆

👨‍💻 Alles zum Thema PageRank: Kurz & knapp!
  • Der PageRank wurde von Larry Page und Sergey Brin entwickelt, den Gründern von Google.
  • Der PageRank ist ein Algorithmus, der die Wichtigkeit von Webseiten auf Basis der Anzahl und Qualität der eingehenden Links bewertet.
  • Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 0 bis 10. Eine hohe Bewertung bedeutet eine hohe Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.
  • Der PageRank ist nur einer von vielen Faktoren, die bei der Platzierung in den Suchergebnissen berücksichtigt werden.
  • Google hat angekündigt, dass es den öffentlichen Zugriff auf den PageRank eingestellt hat, da er nicht mehr als relevanter Indikator für die Qualität einer Seite gilt.
  • Trotzdem bleibt er ein wichtiger Faktor für die Ranking-Strategie vieler SEO-Experten.

Wie du durch den PageRank dein Google-Ranking verbesserst

Du möchtest wissen, wie der PageRank dein Google-Ranking verbessern kann? In diesem Artikel werde ich dir den PageRank erklären und zeigen, wie er eine wichtige Rolle für dein SEO spielt. Er ist ein Algorithmus, der von Google verwendet wird, um die Relevanz und Autorität einer Webseite zu bewerten. Je höher der Rank einer Seite, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Suchergebnissen gut platziert wird.

Ich werde dir erklären, wie der PageRank berechnet wird, welche Faktoren ihn beeinflussen und wie du ihn verbessern kannst. Von hochwertigen Backlinks über qualitativen Content bis hin zur Optimierung der internen Verlinkung – es gibt verschiedene Maßnahmen, die deinen PageRank steigern können. Mit einem verbesserten PageRank kannst du dein Google-Ranking deutlich optimieren und mehr organischen Traffic auf deine Webseite lenken.

Was ist der PageRank?

Der PageRank ist eine Methode, um die Relevanz von Webseiten zu messen. Er wurde von den Google-Gründern Larry Page und Sergey Brin entwickelt und ist einer der wichtigsten Faktoren für das Ranking in den Suchergebnissen. 

Dabei  basiert er auf dem Konzept der Backlinks, also Links von anderen Seiten auf die eigene Seite. Dabei gilt: Je mehr und je hochwertiger diese Backlinks sind, desto höher wird der PageRank einer Seite eingestuft.

Er ist jedoch nicht das einzige Kriterium für ein gutes Ranking bei Google. Inzwischen gibt es viele weitere Faktoren, wie zum Beispiel die Qualität des Inhalts, die Struktur der Seite oder die Nutzerfreundlichkeit. Dennoch bleibt der PageRank ein wichtiger Indikator für die Relevanz einer Webseite im Netz.

Als Webseitenbetreiber solltest du dich also bemühen, möglichst viele hochwertige Backlinks auf deine Seite zu setzen. Dabei solltest du aber darauf achten, dass es sich um natürliche und organische Links handelt, denn gekaufte Links können bei Google schnell als Spam eingestuft werden und dein Ranking beeinträchtigen.

Insgesamt ist der PageRank zwar nicht mehr das alleinige Maß aller Dinge bei der Suchmaschinenoptimierung, bleibt aber dennoch ein wichtiger Faktor. Wenn du also langfristig Erfolg mit deiner Webseite haben willst, solltest du dich auch weiterhin mit dem Thema auseinandersetzen.

Funktionsweise des PageRank

Gehen wir mal etwas ins Detail und schauen uns an, wie der PageRank eigentlich funktioniert. Wie bereits erwähnt, bewertet er die Relevanz von Webseiten anhand von Links. Dabei wird nicht nur die Anzahl der Links berücksichtigt, sondern auch deren Qualität. Wenn eine hochrangige Seite auf deine Webseite verlinkt, wird das höher gewertet als, wenn eine unbekannte Seite auf dich verweist.

Aber es geht noch weiter: Auch die Linkstruktur spielt eine Rolle. Wenn du zum Beispiel viele interne Links auf deiner Seite hast, also Verweise von einer Seite zu einer anderen innerhalb deiner Domain, signalisiert das dem PageRank, dass deine Webseite gut strukturiert ist und einen klaren Aufbau hat.

Und dann gibt es noch den persönlichen PageRank-Faktor. Das bedeutet, dass jeder Nutzer ein individuelles Ranking erhält, abhängig davon, welche Seiten er am häufigsten besucht und welche Suchanfragen er tätigt.

Zusammengefasst kann man sagen: Der PageRank bewertet die Qualität und Relevanz einer Webseite anhand von Links und Linkstrukturen sowie dem individuellen Nutzerverhalten. Ein komplexes System mit vielen Faktoren – aber genau deshalb so wichtig fürs SEO!

Kalkulation des PageRanks

Die Kalkulation ist ein komplexer Prozess, der auf einem Algorithmus basiert. Dabei wird jeder Webseite ein bestimmter Wert zugewiesen, der sich aus verschiedenen Faktoren zusammensetzt. Zum Beispiel ist die Anzahl der Links, die auf eine Seite verweisen, ein wichtiger Indikator für ihre Relevanz.

Aber auch die Qualität dieser Links spielt eine Rolle. Eine Verlinkung von einer hochwertigen Seite wirkt sich positiver auf den PageRank aus als eine Verlinkung von einer minderwertigen Seite. Außerdem wird bei der Berechnung auch das Thema der verlinkenden Seite berücksichtigt.

Aber Vorsicht: Der Wert allein sagt nicht alles über die Qualität einer Webseite aus und sollte deshalb nicht als alleiniges Kriterium für eine Bewertung herangezogen werden. Insgesamt ist die Kalkulation des PageRanks ein spannendes Thema, das zeigt, wie wichtig gute Verlinkungen und relevante Inhalte für eine erfolgreiche Webseite sind.

Addons / Plugins für die Ermittlung

Du möchtest wissen, wie hoch der PageRank einer bestimmten Webseite ist? Kein Problem! Es gibt zahlreiche Addons und Plugins, die dir dabei helfen können. Dabei handelt es sich um kleine Erweiterungen für deinen Browser, die dir zusätzliche Funktionen bieten.

Eines der bekanntesten Tools ist das Google Toolbar Addon, welches du einfach in deinen Browser integrieren kannst. Mit nur einem Klick siehst du den PageRank einer Webseite, sowie weitere wichtige Informationen, wie die Anzahl der Backlinks oder die Indexierung in Suchmaschinen.

Auch das SEOquake Plugin ist sehr beliebt bei Webmastern und SEO-Experten. Hiermit kannst du nicht nur den PageRank ermitteln, sondern auch viele weitere Daten, wie Domainalter, Keyword-Dichte oder Social-Media-Signale einsehen.

Ein weiteres nützliches Tool ist das MozBar Plugin von Moz.com. Hiermit hast du nicht nur Zugriff auf den PageRank, sondern auch auf viele weitere SEO-Daten wie Inbound-Links oder On-Page-Faktoren.

Fazit: Mit diesen praktischen Addons und Plugins kannst du schnell und einfach den PageRank deiner Webseite oder der Konkurrenz ermitteln. So behältst du immer den Überblick über deine Online-Präsenz und kannst gezielt an deiner Suchmaschinenoptimierung arbeiten.

Die Vererbung  – Wie funktioniert das?

Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, wie Google eigentlich die Popularität einer Seite bewertet und welchen Einfluss dein Linkaufbau auf den Pagerank hat. Der Algorithmus berücksichtigt viele Faktoren, aber einer der wichtigsten ist die Vererbung. Aber was bedeutet das eigentlich genau?

Kurz gesagt: Wenn eine Seite von vielen anderen Seiten verlinkt wird, bekommt sie einen höheren PageRank. Je mehr hochwertige und relevante Links eine Seite erhält, desto höher steigt ihr Ranking in den Suchergebnissen. Aber nicht nur die Menge der Links spielt eine Rolle, sondern auch ihre Qualität.

Wenn nun eine Seite mit einem hohen PageRank auf deine Seite verlinkt, gibt sie einen Teil ihres Ranks an dich weiter. Je höher der PageRank der verlinkenden Seite ist, desto mehr profitierst du davon. Doch Vorsicht: Wenn du zu viele Links von minderwertigen Seiten bekommst, kann das deinem Ranking sogar schaden.

Daher solltest du bei deinem Linkaufbau stets darauf achten, dass deine Backlinks von relevanten und seriösen Seiten stammen. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein eigener Rank kontinuierlich wächst und deine Webseite in den Suchergebnissen immer besser gefunden wird.

Weiterentwicklung des PageRank über die Entfernung von Seed-Sites

Seed-Sites sind die ursprünglichen Webseiten, von denen aus der Algorithmus startet. Doch was passiert, wenn man diese Seed-Sites entfernt? Genau das haben Wissenschaftler untersucht und herausgefunden, dass der PageRank dadurch deutlich verbessert werden kann.

Denn durch das Entfernen der Seed-Sites können neue Verbindungen zwischen den verschiedenen Webseiten entstehen und somit wird der gesamte Linkgraph besser verteilt. Das bedeutet wiederum, dass die Qualität der Suchergebnisse verbessert wird.

Natürlich ist das Entfernen von Seed-Sites kein Standardverfahren bei Google und es gibt noch weitere Faktoren, die den Rank beeinflussen. Doch es ist interessant zu sehen, wie sich dieser Algorithmus kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert wird.

Insgesamt zeigt uns diese Weiterentwicklung, dass Google immer bestrebt ist, die Nutzererfahrung zu verbessern und relevante Suchergebnisse zu liefern. Und das ist doch letztendlich das Ziel aller Suchmaschinen – oder nicht?

Daniel Herrmann
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Aktuelle Relevanz für die SEO – Warum der PageRank nach wie vor wichtig ist

Du fragst dich vielleicht, ob der PageRank immer noch relevant für die Suchmaschinenoptimierung ist. Die Antwort lautet: Ja, definitiv! Zwar hat Google den offiziellen Algorithmus eingestellt, aber seine Bedeutung für die SEO bleibt bestehen. Denn letztendlich ist er ein Indikator dafür, wie wichtig und vertrauenswürdig eine Webseite aus Sicht von Google ist. 

Aber wie wird der PageRank heute gemessen? Es gibt verschiedene Tools und Metriken, die auf ähnlichen Prinzipien basieren wie der ursprüngliche Wert. 

Warum ist das wichtig für die SEO? Weil eine hohe Autorität und ein gutes Vertrauen bei Google dazu führen können, dass deine Webseite in den Suchergebnissen höher platziert wird. Das wiederum kann mehr Traffic und potenziell mehr Conversions bedeuten.

Also, auch wenn es den Wert offiziell nicht mehr gibt, solltest du weiterhin darauf achten, dass deine Webseite eine hohe Autorität und ein gutes Vertrauen bei Google genießt. Das kann dir langfristig helfen, in den Suchergebnissen erfolgreich zu sein.

Random Surfer und Reasonable Surfer Modell

Der Random Surfer ist eine fiktive Person, die zufällig durch das Internet surft und dabei verschiedene Webseiten besucht. Google nutzt diesen Gedanken, um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass ein Nutzer auf eine bestimmte Seite gelangt. Dabei werden auch Verlinkungen von anderen Seiten berücksichtigt.

Das Reasonable Surfer Modell geht noch einen Schritt weiter und berücksichtigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer tatsächlich auf einen Link klickt. Hierbei wird beispielsweise die Position des Links innerhalb der Seite oder auch die Textgestaltung des Links berücksichtigt.

Diese Modelle sind wichtig für den PageRank Algorithmus, da sie dazu beitragen, dass die relevantesten Seiten an erster Stelle in den Suchergebnissen erscheinen. So kann Google sicherstellen, dass Nutzer schnell und einfach die Inhalte finden, nach denen sie suchen.

Öffentlicher vs. interner PageRank

Der Unterschied zwischen dem öffentlichen und dem internen PageRank kann am besten daran erkannt werden, wie die Informationen auf der Website verlinkt sind. Um im öffentlichen PageRank gut abzuschneiden, muss man externe Links auf seiner Website haben, da diese als Hinweise für Suchmaschinen-Spider dienen.

Im Gegensatz dazu muss man im internen PageRank den Inhalt verbessern und weiter verdichten sowie interne Verlinkungen vornehmen, um eine bessere Positionierung in den Suchergebnissen zu erhalten.

Da die beiden Ranks unterschiedlich sind, sollte man beide Bereiche berücksichtigen: Die externen Links helfen dabei, die Sichtbarkeit zu erhöhen; der interne Content hilft jedoch dabei, die Relevanz und Qualität der Seite zu verbessern.

Wenn du die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Algorithmus beachtest kannst du dein Ranking in Suchmaschinenergebnissen verbessern und mehr Besucher auf deine Website bringen.

Alternative Kennzahlen

Der PageRank ist zwar eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Kennzahlen zur Bewertung von Webseiten, aber es gibt auch andere interessante Kennzahlen, die ebenfalls einen Blick wert sind.

Eine davon ist beispielsweise der Trust Flow. Dieser misst die Qualität und Seriosität einer Webseite anhand der Verlinkungen, die von anderen vertrauenswürdigen Seiten auf sie verweisen. Je mehr solcher Verlinkungen eine Seite hat, desto höher ist ihr Trust Flow.

Ein weiterer interessanter Indikator ist der Domain Authority Score. Dieser bewertet die Autorität einer Domain anhand verschiedener Faktoren wie Linkpopularität, Aktualität des Inhalts und technischer Optimierung. Auch hier gilt: je höher der Wert, desto seriöser und relevanter wird die Webseite eingestuft.

Natürlich gibt es noch viele weitere alternative Kennzahlen, aber diese beiden Beispiele zeigen bereits, dass es sich lohnt, über den Tellerrand hinauszuschauen und verschiedene Methoden zu nutzen, um Webseiten zu bewerten.

Fazit

Mit den richtigen Schritten kannst du deinen PageRank verbessern und so mehr Traffic auf deine Seite lenken. Doch denke daran, dass er nur ein Teil des Gesamtbildes ist und andere Faktoren wie die Qualität deiner Inhalte und Backlinks ebenfalls wichtige Rollen spielen. 

Lass dich nicht entmutigen, wenn dein Rank nicht sofort steigt, sondern arbeite kontinuierlich an der Verbesserung deiner Website. Indem du regelmäßig hochwertige Inhalte veröffentlichst und dich um eine gute Vernetzung mit anderen Websites bemühst, wirst du langfristig Erfolg haben. Also bleib dran und lass dich von deinem Ziel eines guten PageRanks motivieren!

ℹ️ PageRank: Häufig gestellte Fragen (FAQ):
Er ist ein Algorithmus von Google, der die Bedeutung einer Webseite aufgrund ihrer Verlinkung bewertet. Je mehr externe Links auf eine Seite verweisen, desto höher wird ihr PageRank.
Eine Möglichkeit ist, hochwertige Inhalte zu erstellen, die von anderen Webseiten verlinkt werden können. Auch eine gute interne Verlinkung sowie Social-Media-Aktivitäten können den Wert positiv beeinflussen.
Ja, er ist nach wie vor ein wichtiger Faktor für das Ranking bei Google. Allerdings gibt es mittlerweile viele weitere Faktoren, wie z. B. die Nutzererfahrung oder die Mobile-Friendliness einer Webseite.
Nein, direkte Eingriffe in den Algorithmus sind nicht möglich. Es gibt jedoch viele indirekte Möglichkeiten, um den Rank zu verbessern – etwa durch gezieltes Linkbuilding oder technische Optimierungen.
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