NoFollow Links: Tipps & Tricks🚀

NoFollow-Links: Schlüssel einer nachhaltigen SEO-Strategie

Daniel Herrmann ist SEO-Experte bei Outreach360 und hilft Kunden, durch gezielte und datenbasierte SEO-Maßnahmen, die organische Reichweite ihrer Website stetig auszubauen, um so bezahlten Traffic langfristig mit kostenlosen organischen Kunden zu ersetzen.🏆

👨‍💻 Alles zum Thema NoFollow Links: Kurz & knapp!
  • Das NoFollow Attribut ist ein HTML-Attribut, das von Website-Betreibern verwendet wird, um Suchmaschinen anzuweisen, bestimmte Links nicht zu verfolgen oder ihre Gewichtung für den Pagerank zu verringern. Es wird im Link-Tag mit dem Attribut “rel=nofollow” angegeben.
  • Suchmaschinen wie Google behandeln NoFollow Links standardmäßig so, dass sie ihnen nicht folgen und sie bei der Berechnung des Page Ranks und der Linkautorität nicht berücksichtigen. Das bedeutet, dass NoFollow Links normalerweise keinen direkten Einfluss auf den Pagerank einer Seite haben.
  • Das NoFollow Attribut wurde ursprünglich von Suchmaschinen eingeführt, um Spam-Links in Kommentaren und unzuverlässigen Quellen zu bekämpfen. Durch das Hinzufügen des NoFollow-Attributs können Website-Betreiber Links kennzeichnen, die sie für nicht vertrauenswürdig oder nicht überprüfbar halten.
  • Obwohl Suchmaschinen NoFollow Links nicht verfolgen, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie die verlinkte Seite nicht crawlen oder indexieren. Suchmaschinen wie Google können immer noch auf eine Seite gelangen, indem sie anderen verfolgbaren Links folgen, auch wenn diese Seite NoFollow Links enthält.
  • Obwohl NoFollow Links keinen direkten Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking haben, können sie dennoch andere Vorteile bieten. Zum Beispiel können sie Traffic von Nutzern generieren, die auf den Link klicken. Außerdem können NoFollow Links helfen, das natürliche Linkprofil einer Website aufrechtzuerhalten, da nicht alle Links als Dofollow gekennzeichnet werden sollten.

NoFollow Links: Warum sie dein SEO-Ranking aufpeppen können

In diesem Artikel erfährst du alles, was du über NoFollow Links wissen musst und warum sie eine wichtige Rolle in der Suchmaschinenoptimierung spielen. Du wirst überrascht sein, dass NoFollow Links nicht nur wichtig sind, sondern tatsächlich deinen Pagerank verbessern können. Erfahre, wie Suchmaschinen NoFollow Links interpretieren und warum sie als Qualitätsindikatoren dienen können. Ich werde dir auch zeigen, wie du strategisch NoFollow Links einsetzen kannst, um deine Sichtbarkeit zu steigern und autoritäre Verbindungen aufzubauen. Wenn du das volle Potenzial deiner SEO-Strategie ausschöpfen möchtest, dann solltest du unbedingt lernen, wie du NoFollow Links richtig nutzt. 

Entwicklung der Link-Kennzeichnung

Früher gab es nur den einfachen HTML-Link ohne jegliche Kennzeichnung. Doch mit der Zeit wurde das Internet immer größer und die Suchmaschinen mussten sich etwas einfallen lassen, um Spam und Manipulationen entgegenzuwirken.

So kam es dazu, dass Google 2005 das Attribut “nofollow” einführte. Damit konnte man Links kennzeichnen, die von den Suchmaschinen wie Google nicht berücksichtigt werden sollten. Zum Beispiel Kommentarlinks oder Werbelinks.

Mittlerweile gibt es auch andere Attribute wie “sponsored” oder “ugc” für User Generated Content. Diese dienen dazu, Links weiter zu differenzieren und den Suchmaschinen noch mehr Informationen zu geben.

Die Entwicklung der Link-Kennzeichnung hat dazu beigetragen, dass das Internet fairer und transparenter geworden ist. Und als Webseitenbetreiber kann man mit diesen Attributen noch gezielter steuern, welche Links man setzen möchte und welche nicht.

Verlinkungen von Webseiten im Allgemeinen

Wahrscheinlich hast du schon bemerkt, dass auf verschiedenen Webseiten Links zu anderen Seiten eingebunden sind. Diese Verlinkungen können aus verschiedenen Gründen eingefügt werden: um dem Leser weitere Informationen zu bieten, um die Glaubwürdigkeit der eigenen Seite zu erhöhen oder auch einfach nur aus persönlicher Empfehlung.

Allerdings gibt es bei Verlinkungen auch eine wichtige Sache zu beachten: NoFollow Links. Diese Links tragen ein Attribut, welches Suchmaschinen wie Google signalisiert, dass sie den Link nicht als Empfehlung werten sollen. Warum sollte man das tun? Ganz einfach: um Spam zu vermeiden.

Denn wenn eine Seite viele ausgehende Links hat, die alle als Empfehlung gewertet werden, kann dies von Suchmaschinen als Manipulationsversuch angesehen werden und somit negative Auswirkungen auf das Ranking haben. Deshalb ist es wichtig, NoFollow Links einzusetzen, um eine natürliche Verlinkungsstruktur zu schaffen und Spam vorzubeugen.

Dennoch sollten auch DoFollow Links nicht vernachlässigt werden. Denn diese tragen zur Stärkung der eigenen Seite bei und können für einen positiven Effekt im Pagerank sorgen.

Insgesamt gilt also: Verlinkungen sind wichtig für eine gute Vernetzung im World Wide Web. Mit der richtigen Strategie und dem Einsatz von NoFollow- und DoFollow Links kann man seine eigene Seite stärken und gleichzeitig für eine natürliche Verlinkungsstruktur sorgen.

So funktionieren NoFollow Links

Wenn eine Suchmaschine einen normalen (d.h. “dofollow”) Link findet, folgt sie ihm und indexiert die verlinkte Seite. Sie betrachtet auch den Inhalt der Seite und verwendet ihn als Indikator für die Qualität und Relevanz dieser Seite.

Bei einem “nofollow” Link wird dieser Prozess jedoch gestoppt. Die Suchmaschine folgt dem Link nicht und indiziert die verlinkte Seite somit auch nicht. Das bedeutet, dass der Link keinen Einfluss auf den Pagerank oder die Bewertung der Website hat, auf die er verweist.

Insgesamt sind NoFollow Links ein wichtiges Instrument für Website-Betreiber, um ihr Online-Ansehen zu schützen und Spam-Links zu vermeiden. Verwende  sie sinnvoll und achte darauf, dass deine Verlinkungen organisch und relevant sind!

Herausfinden, ob ein Link als NoFollow ausgezeichnet ist

Du möchtest wissen, ob ein bestimmter Link auf einer Webseite als NoFollow gekennzeichnet ist? Kein Problem! Hier erfährst du, wie du das ganz einfach herausfinden kannst.

Zunächst einmal solltest du den Quellcode der Webseite öffnen. Das geht in den meisten Browsern über die Tastenkombination “Strg+U” oder über das Menü “Ansicht -> Seitenquelltext anzeigen”. Dort suchst du dann nach dem Link, den du überprüfen möchtest.

Wenn du den Link gefunden hast, solltest du nach dem Attribut “rel” suchen. Steht dort “nofollow”, ist der Link als NoFollow gekennzeichnet. Falls das Attribut fehlt oder stattdessen “dofollow” steht, handelt es sich um einen Follow Link.

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Browser-Erweiterungen wie dem MozBar oder dem SEOquake-Plugin. Diese zeigen dir direkt im Browser an, ob ein Link als NoFollow gekennzeichnet ist und bieten noch viele weitere nützliche Funktionen für die Suchmaschinenoptimierung. Insgesamt ist es also gar kein Hexenwerk, herauszufinden, ob ein Link als NoFollow markiert wurde. 

Daniel Herrmann
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Wie wirken sich NoFollow Attribute auf dein Ranking aus?

NoFollow Links werden von Suchmaschinen-Crawlern ignoriert und nicht als Backlinks gezählt. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie keine wertvolle Rolle in deiner SEO-Strategie spielen können. Zum Beispiel können sie immer noch Traffic auf deine Webseite bringen und dein Branding stärken.

Außerdem kann das Hinzufügen von NoFollow Links zu deinem Link-Profil dazu beitragen, ein natürliches Verhältnis zwischen Follow- und NoFollow Links zu schaffen. Wenn dein Link-Profil nur Follow Links enthält, kann es für Suchmaschinen verdächtig erscheinen und dein Ranking negativ beeinflussen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: NoFollow Links haben keinen direkten Einfluss auf dein SEO-Ranking, aber sie können trotzdem wertvoll sein. Nutze sie als Teil einer ausgewogenen Link-Building-Strategie und achte darauf, dass du ein natürliches Verhältnis von Follow- und NoFollow Links hast.

Interne vs. externe NoFollow Links – Was ist der Unterschied?

Wenn du dich mit dem Thema NoFollow-Links beschäftigst, wirst du schnell auf die Unterscheidung zwischen internen und externen Backlinks stoßen. Aber was bedeutet das eigentlich genau?

Ein interner NoFollow Link verweist auf eine andere Seite innerhalb deiner eigenen Website und signalisiert den Suchmaschinen wie Google, dass diese Seite nicht weiterverfolgt werden soll. Externe NoFollow-Links hingegen verweisen auf eine andere Website und haben dieselbe Funktion.

Aber warum sollte man überhaupt interne NoFollow Links setzen? Ganz einfach: Durch das Setzen von internen NoFollow Links kannst du die Linkkraft besser verteilen und somit deine wichtigeren Seiten stärken. Wenn du beispielsweise viele Unterseiten hast, die alle auf deine Startseite verlinken, kann es sinnvoll sein, einige dieser Links als NoFollow zu kennzeichnen.

Externe NoFollow Links sollten vor allem dann gesetzt werden, wenn du auf eine Seite verlinkst, die nicht unbedingt vertrauenswürdig ist oder deren Inhalt nicht zu deinem Thema passt. So zeigst du den Suchmaschinen wie Google, dass du dich von dieser Seite distanzierst.

Insgesamt ist es also wichtig, sowohl interne als auch externe Links sorgfältig zu setzen und dabei immer im Hinterkopf zu behalten, welche Seiten am wichtigsten für deine Website sind.

Sollten NoFollow Links disavowt werden?

Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Wenn ein NoFollow Link von einer seriösen Seite kommt, die thematisch zu deiner Webseite passt, dann solltest du ihn keinesfalls disavowen. Schließlich kann er trotz des NoFollow-Attributs dazu beitragen, dass deine Seite mehr Traffic bekommt und deine Autorität steigt.

Allerdings gibt es auch NoFollow Links, die besser disavowed werden sollten. Das betrifft vor allem Backlinks von Spam-Seiten oder Seiten mit unsauberen Inhalten. Denn diese können deiner Website schaden und sie in den Suchergebnissen nach unten drücken.

Insgesamt gilt also: Mach dich schlau über die Qualität der Seiten, die auf deine Website verlinken und entscheide dann gezielt, welche Backlinks du disavowen solltest und welche nicht. Eine pauschale Aussage darüber, ob NoFollow Links immer oder nie disavowed werden sollten, gibt es nämlich nicht.

Wann DoFollow, wann NoFollow?

Grundsätzlich gilt: DoFollow Links sind Links, die von Suchmaschinen wie Google verfolgt werden und somit zur Bewertung der Relevanz deiner Seite beitragen. NoFollow Links hingegen werden von Suchmaschinen wie Google nicht berücksichtigt und tragen somit nicht zur Bewertung bei.

Aber Achtung! Es ist wichtig, dass du nicht einfach wild draufloslinkst. Wenn du zum Beispiel einen Link auf eine Seite setzt, von der du weißt, dass sie gegen die Google Richtlinien verstößt (z.B. Spam oder illegale Inhalte), kann das auch negative Auswirkungen auf deine eigene Seite haben.

Deswegen solltest du bei externen Backlinks immer genau überlegen, ob du sie als DoFollow oder NoFollow setzen möchtest. Grundsätzlich empfiehlt es sich, externe Backlinks als NoFollow zu kennzeichnen, um unnötige Risiken zu vermeiden.

Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Wenn du zum Beispiel auf eine vertrauenswürdige Quelle verlinkst oder einem Influencer folgst, kannst du ruhig einen DoFollow Link setzen – das kann sogar positive Auswirkungen auf deine eigene Sichtbarkeit haben.

Weitere nützliche Linkattribute

NoFollow Links sind eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass deine Website nicht von Spam beeinträchtigt wird. Es gibt jedoch auch andere Linkattribute, die dir helfen können, deine Website zu schützen und sie für Suchmaschinen wie Google und Benutzer relevanter zu machen.

Zum Beispiel kann das Attribut “sponsored” verwendet werden, um Beiträge oder Backlinks zu kennzeichnen, die bezahlt wurden. Wenn du also beispielsweise einen gesponserten Beitrag auf deinem Blog veröffentlichst, solltest du das “sponsored” Attribut verwenden.

Das Attribut “ugc” steht für User Generated Content und kann verwendet werden, um Backlinks oder Beiträge von Benutzern zu kennzeichnen. Dies ist besonders nützlich für Webseiten mit vielen Kommentaren oder Foren.

Schließlich gibt es das “nofollow ugc” Attribut, das eine Kombination aus beiden vorherigen Attributen darstellt. Dies kann verwendet werden, um Backlinks von Benutzern zu kennzeichnen, die möglicherweise bezahlt wurden oder als Teil eines UGC-Beitrags eingereicht wurden.

Indem du diese Attribute verwendest, kannst du dazu beitragen, dass deine Website sauber bleibt und relevanten Inhalt bietet. Es ist immer eine gute Idee, sich mit den verschiedenen Linkattributen vertraut zu machen und sie in deiner SEO-Strategie zu nutzen.

Fazit: NoFollow Links sind ein wichtiges Instrument im SEO-Toolkit

Wenn du denkst, dass NoFollow Links für dein Ranking keine Rolle spielen und du sie daher vernachlässigen kannst, liegst du falsch. Denn diese Art von Backlinks kann dir dabei helfen, deine Website vor Spam zu schützen und das Vertrauen der Nutzer in dein Online Angebot zu stärken. Außerdem können sie dazu beitragen, dass deine Seite als glaubwürdiger und seriöser wahrgenommen wird.

Nicht zuletzt sind NoFollow Links auch ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Sie signalisieren Google und anderen Suchmaschinen, dass bestimmte Backlinks auf deiner Seite nicht für das Pagerank gewertet werden sollen. Dadurch kann verhindert werden, dass sich unnatürliche Linkstrukturen bilden und deine Seite abgestraft wird.

Insgesamt also ein unverzichtbares Werkzeug im SEO-Toolkit eines jeden Websitebetreibers. Also achte darauf, NoFollow Links gezielt einzusetzen und sie nicht zu vernachlässigen – es lohnt sich! Wenn die Backlinks von seriösen Seiten stammen, bringen sie zudem Traffic auf deine Webseite!

ℹ️ NoFollow Links: Häufig gestellte Fragen (FAQ):
NoFollow Links sind HTML-Attribute, die Google signalisieren sollen, dass ein Link nicht für die Ranking-Bewertung berücksichtigt werden soll. Sie werden oft in Kommentaren oder Werbebeiträgen verwendet.
Ja, auch wenn sie dein Ranking nicht direkt beeinflussen, können sie Traffic auf deine Seite bringen.
NoFollow Links haben keinen direkten Einfluss auf dein Ranking bei Google. Allerdings können sie indirekt helfen, indem sie eine natürliche Linkstruktur fördern und negative Auswirkungen von Spam-Links vermeiden.
Du kannst den Quellcode deiner Webseite überprüfen oder ein Browser-Plugin wie “NoFollow” verwenden, um Nofollow Links zu identifizieren.

Insgesamt sind NoFollow Links ein wichtiges Instrument zur Vermeidung von Spam und zur Aufrechterhaltung einer natürlichen Linkstruktur auf deiner Webseite. Also keine Angst vor ihnen – nutze sie einfach clever!
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