Alles was du zu Google Cached Page & Caching allgemein wissen musst!
In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um die Zwischenspeicherung von Webseiten. Dabei erfährst du nicht nur, was eine Google Cached Page ist und wie sie funktioniert, sondern auch welche Vorteile sie bietet und wie du diese am besten nutzen kannst. Dieser Artikel ist für alle interessant, die sich mit dem Thema Webentwicklung beschäftigen oder einfach nur mehr über die Funktionsweise des Internets erfahren möchten.
Wenn du im Internet surfst und auf eine Webseite stößt, hast du vielleicht schon bemerkt, dass sie manchmal schneller lädt als sonst. Das kommt daher, dass dein Browser die Webseite im Google Cache zwischengespeichert hat und beim nächsten Besuch direkt daraus lädt. Aber was genau sind eigentlich Cached Pages?
Was ist eine Cached Page?
Eine Google Cached Page (auch Cache-Seite genannt) ist ein gespeichertes Abbild einer Webseite, das auf deinem Computer gespeichert wird. Wenn du also bestimmte Ergebnisseiten besuchst, speichert dein Browser die Inhalte der Seite in einer lokalen Version auf deinem Computer und lädt beim nächsten Besuch der Seite diese Version anstelle des ursprünglichen Inhalts. Dieser Prozess ist hilfreich, um die Ladezeiten deines Browsers zu verkürzen und die Kosten für den Datentransfer zu reduzieren.
Warum ist die Cached Page so wichtig?
Eine Google Cached Page ist ein super wichtiges Element für eine schnellere und verbesserte Surf-Erfahrung. Jede Website, die du besuchst, speichert einige deiner Anfragen und Informationen, bevor sie an den Server zurückgeschickt werden. Durch den Google Cache-Vorgang kannst du Ergebnisseiten schneller laden, ohne jedes Mal auf den Server zugreifen zu müssen. Wenn du die Websites auf deinem Computer speicherst, können die Ergebnisseiten auch offline verfügbar sein.
Eine weitere wichtige Funktion der Google Cached Page ist, dass sie der Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website helfen kann. Wenn ältere Ergebnisseiten Sitzungen gespeichert werden, können Suchmaschinen Crawler diese Seiten leichter finden und indexieren. Dadurch bekommst du mehr Besucher und höhere Rankings in den Suchergebnissen.
Google Cached Pages bieten auch viel Schutz gegen Cyberangriffe. Da alle Daten lokal auf deinem Computer gespeichert sind, ist es schwieriger für Hacker, diese Daten abzufangen und zu manipulieren. Wenn eine Website gehackt wird oder ein Angriff stattfindet, kann das Google Cache-System dich schützen, solange die Datensätze nicht veraltet sind.
Diese 4 Cache-Typen gibt es
Egal, ob du eine Website entwirfst oder einfach nur surfst, es ist wichtig, die verschiedenen Caching Arten zu kennen. Im Folgenden findest du eine Liste der vier grundlegendsten Google Cache-Typen.
- Browser Cache
Der Browser Cache speichert temporäre Dateien auf deinem Computer. Diese Dateien werden jedes Mal angezeigt, wenn du dieselbe Webseite aufrufst. Dadurch wird die Ladezeit reduziert, da die meisten Daten bereits auf deinem Computer gespeichert sind und nicht erneut heruntergeladen werden müssen.
- Proxy Server Cache
Ein Proxy-Server speichert temporäre Kopien von Webseiten, die über seinen Server abgerufen wurden. Wenn du dieselbe Webseite über denselben Proxy-Server abrufst, kannst du davon profitieren, dass bereits vorhandene Daten verwendet werden.
- Suchmaschinen-Cache
Suchmaschinen-Cache speichern Kopien der Webseiten Ergebnisse in ihren Index Datenbanken in Form eines Snapshots. Dieser Snapshot kann jederzeit abgerufen werden, um schnellere Ergebnisse für bestimmte Suchanfragen bereitzustellen.
- Content Delivery Network (CDN)
CDN’s sind Netzwerke verteilter Server, die als Repositorys für häufig genutzte Inhalte fungieren. Die Inhalte werden automatisch vom nächstgelegenen Server geladen und müssen nicht von einem anderen Server oder Ort im Netzwerk neu geladen werden.
Was ist der Google Cache? Eine Einführung
Der Google Cache ist ein Verzeichnis von Webseiten, die von Google indiziert wurden und in dem eine Kopie der Website zwischengespeichert wird. Wenn du auf Linkbuildings “Cached” in den Suchergebnissen klickst, kannst du die zwischengespeicherte Version der Website ansehen. Der Google Cache wird automatisch erstellt und aktualisiert, wenn Google die Website erneut besucht.
Für dich kann der Google Cache sehr nützlich sein, wenn du auf eine Website zugreifen möchtest, die gerade nicht verfügbar ist oder wenn du eine ältere Version einer Website benötigst. Auch für Webmaster kann der Google Cache von Vorteil sein, da sie so sehen können, wie ihre Website von Google gesehen wird und welche Änderungen vorgenommen werden sollten.
Aber Achtung: Der Google Cache ist keine vollständige Kopie der Website und kann nicht immer aktuell sein. Insbesondere bei dynamischen Websites kann es vorkommen, dass das Glossar veraltet ist oder wichtige Elemente fehlen.
Wo finde ich den Google Cache?
Die einfachste Methode ist, dass du die URL direkt in das Suchfeld von Google eingibst und dann auf den grünen Pfeil neben dem Suchergebnis klickst. Falls die Seite im Google Cache verfügbar ist, wird ein Linkbuilding zum Glossar angezeigt. Alternativ kannst du auch “cache” vor die URL setzen und diese dann in das Suchfeld eingeben.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass du die Cached-Version einer Seite über die Suchergebnisseite findest. Wenn ein Suchergebnis eine Google Cached-Version hat, wird dies unter dem Titel des Suchergebnisses in grüner Schrift angezeigt. Klicke einfach auf den Link und du wirst zur zwischengespeicherten Versionen der Ergebnisseiten von deinen Suchergebnissen weitergeleitet.
Wie entferne ich Seiten aus dem Google-Cache?
Erstmal musst du die URL der betreffenden Seite kennen. Dann gehst du zur Google Search Console und wählst “Index” im Menü aus. Dort findest du unter “Coverage” alle gecachten Seiten. Nun suchst du nach der betreffenden URL und klickst auf den entsprechenden Link. Auf der geöffneten Seite klickst du auf “Entfernen” und hast die Wahl zwischen einer temporären Entfernung oder einer dauerhaften Löschung. Nachdem du deine Wahl getroffen hast, bestätigst du die Aktion.
Es kann eine Weile dauern, bis die Änderung wirksam wird. Aber bald werden die betreffende Ergebnisseiten nicht mehr im Google-Cache zu finden sein.
In welchen Fällen sollte man den Google Cache löschen?
Ein häufiger Fall, in dem es ratsam ist, das Glossar zu löschen, ist, wenn eine Webseite aktualisiert wird. Wenn du deine Website ändern und neu gestalten möchtest, kann der Google Cache deine Besucher an alte Versionen deiner Seiten binden. Nachdem du dein Design geändert hast und die Änderungen veröffentlicht hast, kannst du den Google Cache löschen und sicherstellen, dass alle Kunden die neue Version sehen.
Ein anderer Fall ist es, wenn persönliche Daten auf deiner Webseite gespeichert sind und du diese Daten schützen möchtest. Der Google Cache speichert Kopien von Webseiten, die persönliche Informationen enthalten, und jeder, der Zugang zum Internet hat, kann auf diese Informationen zugreifen. Wenn du also sensible Daten schützen musst, ist es besser, den Google-Cache zu löschen.
Schließlich solltest du das Glossar löschen, wenn du feststellst, dass eine Seite beschädigte oder fehlerhafte Elemente enthält. Dies kann passieren, wenn Ergebnisseiten angegriffen oder gehackt wurden oder wenn bestimmte Plugins oder Scripts fehlerhaft sind.
Vor- und Nachteile von Google-Cache
Vorteile des Google-Cache
Der größte Vorteil von Google-Cache ist seine Geschwindigkeit. Da die Seite schon auf deinem Computer zwischengespeichert ist, musst du sie nicht jedes Mal neu herunterladen. So kannst du viel Zeit sparen und die Webseite viel schneller laden. Außerdem wird der Verkehr zwischen dem Server und dir verringert, was zu einem besseren Benutzererlebnis führt.
Nachteile des Google-Cache
Ein Nachteil von Google-Cache ist, dass er nicht immer die neueste Version der Seite anzeigt. Die Ergebnisseiten können sich seit dem letzten Besuch geändert haben und das Glossar zeigt noch die alte Version an. Es kann also passieren, dass du etwas verpasst oder falsche Informationen bei den Suchergebnissen bekommst. Außerdem verbraucht der Google Cache bei jedem Besuch Speicherplatz, was Probleme verursachen kann, wenn du einen Computer mit begrenztem Speicherplatz nutzt.
Google Cache vs. Archive.org – Was ist besser?
Wenn es darum geht, eine ältere Version einer Webseite wiederherzustellen, haben Webmaster und Nutzer oft zwei Optionen: Google Cache oder Archive.org. Beide bieten ähnliche Funktionen, aber welcher ist besser?
Der Google Cache ist in der Regel schneller als Archive.org und bieten auch aktualisierte Versionen der Ergebnisseiten. Wenn jedoch die Website offline oder das Glossar nicht verfügbar ist, kann Archive.org eine nützliche Alternative sein.
Archive.org hat auch den Vorteil, dass es einen umfassenderen Verlauf der Website-Speicherung bietet, da sie seit 1996 aufgezeichnet wird. Dies ermöglicht es Benutzern, historische Informationen zu finden und zu überprüfen, wie sich eine Website im Laufe der Zeit entwickelt hat.
Insgesamt hängt die Wahl zwischen Google Cache und Archive.org von deinen Bedürfnissen ab. Wenn du nur eine schnelle Wiederherstellung benötigst oder die aktuelle Version sehen möchtest, ist Google Cache die bessere Option. Wenn du jedoch auf der Suche nach einem umfassenderen Verlauf bist oder die Website offline ist, solltest du dich an Archive.org wenden.
Entfernen von Inhalten: Was du beachten solltest
Beim Entfernen von Inhalten von den gecachten Ergebnisseiten muss man sehr vorsichtig sein. Es ist wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, dass die Informationen, die du entfernst, noch immer für andere Suchmaschinen und Benutzer sichtbar sein können. Daher ist es wichtig, dass du einige grundlegende Schritte unternimmst, um sicherzustellen, dass alle persönlichen Daten und Identifikationsinformationen gelöscht werden.
- Der erste Schritt besteht darin, das Glossar des Browsers zu leeren. Dies bedeutet, dass alle Informationen, die auf dem Computer gespeichert sind, entfernt werden. Du solltest auch alle Cookies löschen und alle verknüpften Websites besuchen, um sicherzustellen, dass keine verbleibenden Informationen übrig bleiben. Auf diese Weise kannst du erkennen, dass keine persönlichen Daten oder Identifikationsinformationen in der Zukunft geleakt werden.
- Der nächste Schritt besteht darin, die Website zu besuchen und nach Möglichkeit alle Suchergebnisse zu den Seiten zu löschen. Dies ist besonders wichtig für Seiten mit vertraulichen Daten oder Bildern. Wenn du eine Website betreibst, kannst du Linkbuildings auch direkt auf deiner Website löschen.
- Der letzte Schritt besteht in der Verwendung eines Caching-Services wie CloudFlare oder Akamai. Dadurch kann man sicherstellen, dass jede Version der Seite stets auf dem neuesten Stand bleibt und keine alte Version mehr abgerufen wird.
Es ist auch ratsam, regelmäßige Backups deiner gecachten Ergebnisseiten anzulegen und diese regelmäßig zu aktualisieren. So kannst du dir sicher sein, dass jedes Mal die neueste Version der Seite verwendet wird und die alte Version nicht mehr beibehalten wird.
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Die Relevanz von Cached Pages für SEO
Cached Pages haben einen wesentlichen Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung bei Google (SEO). Durch die Verwendung von Google Cached Pages kann die Ladezeit von Webseiten erheblich reduziert werden, was besonders wichtig für SEO-Zwecke ist, da Google und andere Suchmaschinen Seiten mit geringerer Ladezeit bevorzugen.
Auch der Inhalt der gecachten Seite ist für das Ranking einer Webseite entscheidend. Da Suchmaschinen den Inhalt der gecachten Seite indexieren, ist es wichtig, dass dieser Inhalt relevant und hilfreich für den Benutzer ist. Wenn der Inhalt nicht relevant oder hilfreich ist, kann dies negative Auswirkungen auf das Ranking haben. Deshalb solltest du dich vergewissern, dass alle gecachten Seiten relevante und hilfreiche Informationen enthalten.
Eine weitere Möglichkeit, um die Relevanz von Google Cached Pages für SEO zu steigern, ist, mehr interne Links im gecachten Inhalt zu nutzen. Durch interne Linkbuildings kann der Crawler einfacher auf deiner Website navigieren und somit den gesamten Inhalt indexieren und crawlen. Außerdem erleichtert es dem Benutzer, auf dein Angebot zuzugreifen.
Best Practices für die Verwendung von Cached Pages
Um die bestmöglichen Suchergebnisse zu erzielen, solltest du folgende Best Practices bei der Verwendung von Google Cached Pages beachten:
- Erstelle ein Caching-Schema, um festzulegen, welche Seiten gecacht werden sollen und ob sie für alle Benutzer oder nur für bestimmte Benutzer gecacht werden sollen. Das hilft dabei, die Effizienz des Caching-Prozesses zu maximieren.
- Vermeide es, dynamische Inhalte mit dem Google Cache zu speichern. Dynamischer Inhalt kann in kürzester Zeit ungültig werden, was bedeutet, dass es schwer ist, ihn effizient zwischenzuspeichern.
- Stelle sicher, dass das Glossar regelmäßig aktualisiert wird. Wenn der Google Cache älter als 24 Stunden ist, solltest du ihn auf den neuesten Stand bringen.
- Verwende Tools oder Programme wie Varnish oder Memcached, um den Google Cache auf mehreren Servern gleichzeitig synchronisieren. Das verringert nicht nur den Netzwerkverkehr auf deinem Server, sondern es optimiert auch die Ausführungsgeschwindigkeit des Caching-Prozesses.
- Vermeide es möglichst, Cookies im Glossar abzulegen; dies kann dazu führen, dass Datenschutzinformationen unter Umständen an potenzielle Angreifer weitergegeben werden.
- Vermeide es außerdem möglichst, sensible Daten (wie Kreditkartennummern) im Google Cache abzulegen; das stellt ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
- Teste regelmäßig dein Caching-System bei Google und stelle sicher, dass alle Linkbuildings wie erwartet funktionieren und der Leistungskoeffizient optimal ist. Auf diese Weise wird garantiert, dass dein System reibungslos läuft und keine Probleme verursacht.
Fazit
Insgesamt bietet die Verwendung von Google Cached Pages bei Google zahlreiche Vorteile für dein Surferlebnis und deine SEO-Strategie. Durch das Speichern von Webseiten auf deinem Computer oder Server kannst du schneller auf häufig besuchte Seiten zugreifen und somit Zeit sparen. Außerdem verbessert es die Ladezeiten deiner Webseite und somit auch das Nutzererlebnis. Darüber hinaus kann es auch dazu beitragen, dass deine Webseite mit Linkbuilding in den Suchergebnissen höher rankt. Nutze dieses Geheimnis für dich und deine Webseite und erlebe die Vorteile selbst!